Golf-Car aus Zuffenhausen
Porsche spielt Golf

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Für ambitionierte Golfer gibt es jetzt auch auf dem Parcour standesgemäßen Vortrieb – ein Golf-Car á la Porsche Cayenne.
Daniel Düsentrieb lebt! Jedenfalls in Zuffenhausen, wenn sich die Ingenieure der Porsche Engineering Group in ihre Stübchen zurückziehen und einfach mal machen dürfen. Wie in diesem Fall. In nur vier Monaten entwickelten die schwäbischen Tüftler einen serienreifen Porsche: den neuen Cayenne vom Typ "Golf-Car".
Gedacht für souveränes Vorwärtskommen auch im tiefsten Rough oder schwersten Sand einer Golfbahn. Das geschrumpfte SUV im Maßstab 1:2 bietet locker Platz für zwei Sportler inklusive Golfbags und fährt auch noch dahin, wo niemand mehr abschlagen kann. Wer hätte gedacht, daß die zweite Modellvariante des Cayenne ein Golf-Car sein wird?
Für den 2,7 Meter langen und 1,25 Meter breiten Cayenne-Ableger werden Motorhaube, vordere Kotflügel, Scheinwerfer, Bugteil und 20-Zoll-Felgen des großen Bruders detailgetreu nachgebildet. Weniger Funktion als optische Hingucker sind die beiden Doppelendrohre am Heck – der Golf-Cayenne wird von einem 3,2 PS starken Elektromotor in Bewegung gesetzt, der über ein Direktgetriebe die Hinterräder antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 24 km/h, die der Wagen bei voller Beschleunigung bereits nach zehn Metern erreicht. Die Reichweite beträgt rund 30 Kilometer – ohne eingeschaltete Scheinwerfer.
Bevor die beiden Prototypen ausgeliefert wurden, mußten sie sich einer Testfahrt auf der Prüfstrecke des Porsche-Entwicklungszentrums in Weissach unterziehen. Erst dann durften sie ihre Reise nach Mallorca antreten, wo sie ab Frühjahr 2005 auf dem Golfplatz Alcanada eingesetzt werden. Ob die Porsche Engineering Group mit den Golf-Cars in Serie gehen wird, ist noch nicht entschieden.
Gedacht für souveränes Vorwärtskommen auch im tiefsten Rough oder schwersten Sand einer Golfbahn. Das geschrumpfte SUV im Maßstab 1:2 bietet locker Platz für zwei Sportler inklusive Golfbags und fährt auch noch dahin, wo niemand mehr abschlagen kann. Wer hätte gedacht, daß die zweite Modellvariante des Cayenne ein Golf-Car sein wird?
Für den 2,7 Meter langen und 1,25 Meter breiten Cayenne-Ableger werden Motorhaube, vordere Kotflügel, Scheinwerfer, Bugteil und 20-Zoll-Felgen des großen Bruders detailgetreu nachgebildet. Weniger Funktion als optische Hingucker sind die beiden Doppelendrohre am Heck – der Golf-Cayenne wird von einem 3,2 PS starken Elektromotor in Bewegung gesetzt, der über ein Direktgetriebe die Hinterräder antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 24 km/h, die der Wagen bei voller Beschleunigung bereits nach zehn Metern erreicht. Die Reichweite beträgt rund 30 Kilometer – ohne eingeschaltete Scheinwerfer.
Bevor die beiden Prototypen ausgeliefert wurden, mußten sie sich einer Testfahrt auf der Prüfstrecke des Porsche-Entwicklungszentrums in Weissach unterziehen. Erst dann durften sie ihre Reise nach Mallorca antreten, wo sie ab Frühjahr 2005 auf dem Golfplatz Alcanada eingesetzt werden. Ob die Porsche Engineering Group mit den Golf-Cars in Serie gehen wird, ist noch nicht entschieden.
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