Den Octavia RS der vierten Generation bietet Skoda erstmals auch mit Plug-in-Hybrid an. Mit 245 PS Systemleistung ist er nominell genauso stark wie der Benziner und sogar 45 PS stärker als der Diesel. Anders als die beiden Verbrenner liegt der Hybrid serienmäßig allerdings 15 Millimeter höher, und damit auf Augenhöhe mit seinen Geschwistern ohne RS-Logo. H&R schafft Abhilfe und bietet ab sofort Sportfedern für den Hybrid-RS an. (Skoda Octavia RS iV Combi im AUTO BILD-Test.)

Mehr Tieferlegung für den Combi

H&R Sportfedern für den Skoda Octavia Hybrid / RS
Die Tieferlegung um bis zu 45 Millimeter lässt den Octavia Combi deutlich sportlicher wirken.
Bild: H&R
Die Federn wurden auf die Seriendämpfer abgestimmt und legen die Limousine um 30 Millimeter vorne und 25 Millimeter hinten tiefer. Beim Combi sind es sogar 45 Millimeter vorne und 35 Millimeter hinten. Durch die Tieferlegung wird die Wankneigung in Kurven und beim Bremsen minimiert. Der abgesenkte Schwerpunkt steigert auch die Dynamik in Kurven, wobei der Komfort laut H&R noch immer Alltagstauglich bleiben soll. Die Funktionen der adaptiven Dämpfer bleiben vollständig erhalten. Ebenfalls im Programm sind Spurverbreiterungen ab sechs Millimeter pro Achse. Erhältlich sind die Teile für alle Skoda Octavia RS iV ab dem Modelljahr 2020. Die Preise für die Federn liegen bei 354,62 Euro, die Spurplatten starten bei 44,83 Euro. Der Skoda Octavia RS iV startet als Limousine bei 43.360 Euro, als Kombi bei 44.060 Euro. (Skoda Octavia RS bei carwow.de mit einer Ersparnis bis 9438 Euro.) Gepflegte Gebraucht-RS des Vorgängers gibt es schon ab gut 16.000 Euro. Hier geht es zu gebrauchten Skoda Octavia RS mit Garantie.

Von

Moritz Doka