Auf dem Autosalon Genf 2012 steht die vierte Generation des Honda CR-V. Im Vergleich mit dem aktuellen Modell zeigt sich der 2012er CR-V insgesamt markanter – dafür sorgen vor allem die tiefer gezogene Karosserielinie und die massivere Frontschürze. Auch die vierte CR-V-Generation bekommt die vertikalen Heckleuchten verpasst, allerdings bekommen sie einen stärkeren dreidimensionalen Effekt. Die Scheinwerfer ziehen sich nun weit in die Kotflügel. Die Markteinführung der Serienversion in Europa erfolgt im Herbst 2012. Zu den Motoren macht Honda noch keine Angaben, aber hierzulande rollt der CR-V fast ausschließlich als Diesel über die Pisten. Deshalb wird der Japaner meist den bekannten 2,2-Liter-Selbstzünder unter der Haube tragen, der unter anderem im Accord bis zu 180 PS leistet. Ein Zweiliter-Benziner ergänzt die Motorenpalette.

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In den USA steht das SUV bereits seit Ende 2011 bei den Händlern. Der Einstiegspreis liegt unter 25.000 Dollar – das macht umgerechnet 18.500 Euro. Dafür gibt es einen 190 PS starken 2,4-Liter-Vierzylinder mit Fünfgang-Automatik, Audio-Anlage, Klimaautomatik, farbigem Multifunktions-Display, Bluetooth-Anbindung für externe Geräte und Rückfahrkamera. Erklärtes Ziel Hondas ist es, dem SUV zu spürbar mehr Sparsamkeit zu verhelfen. Das wird auch für die europäische Version des CR-V zutreffen. Preise gibt es für Deutschland noch nicht, der aktuelle CR-V kostet laut Liste mindestens 27.000 Euro.

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Von

Robin Hornig