Jeep-Studien in Frankfurt
Patriot und Compass

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Ungewöhnlich die Namen, bekannt die Strategie: Die Studien Patriot und Compass sollen die Jeep-Palette abrunden.
Jeep nutzt die IAA in Frankfurt als Bühne für die Weltpremiere von zwei Studien: Auf Basis der gemeinsam mit Mitsubishi entwickelten Plattform, die auch schon der Dodge Caliber nutzt, zeigen die Amerikaner den Patriot und den Compass. Ab Mitte 2006 könnten die beiden die Jeep-Palette nach unten hin abrunden.
Die beiden Interpretationen eines kompakten Jeep dürften unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Während der Patriot im klassischen Jeep-Gewand sich an traditionelle Fans wendet, dürfte der Compass mit seinem sportlichen Design und einem günstigen Preis eher im Bereich der kleineren SUV à la Mitsubishi Outlander oder Subaru Forester für neue Kundschaft sorgen.
Für den Antrieb kommen der gemeinsam mit Mitsubishi und Hyundai entwickelte 2,4-Liter-Benziner und ein neuer Zweiliter-Common-Rail-Diesel in Frage, die Kraftübertragung an die Vorderräder soll über ein stufenloses CVT-Getriebe erfolgen. Optional ist auch ein Allradantrieb mit an Bord.
Die beiden Interpretationen eines kompakten Jeep dürften unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Während der Patriot im klassischen Jeep-Gewand sich an traditionelle Fans wendet, dürfte der Compass mit seinem sportlichen Design und einem günstigen Preis eher im Bereich der kleineren SUV à la Mitsubishi Outlander oder Subaru Forester für neue Kundschaft sorgen.
Für den Antrieb kommen der gemeinsam mit Mitsubishi und Hyundai entwickelte 2,4-Liter-Benziner und ein neuer Zweiliter-Common-Rail-Diesel in Frage, die Kraftübertragung an die Vorderräder soll über ein stufenloses CVT-Getriebe erfolgen. Optional ist auch ein Allradantrieb mit an Bord.
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