Bei aller CO2-Diskussion gibt es sie noch, die "alten" Benzinköppe mit Super Plus im Blut. Sogenannten "Petrolheads", die für schnelle Autos Hubraum statt Spoiler fordern, Kupferwicklungen nur im Starter wünschen und große Akkupakete als Tankersatz für Unsinn halten – nach dem Motto: Ohne Qualm und quer kein Sportwagenspaß.
Carwow

Auto ganz einfach zum Bestpreis online verkaufen

Top-Preise durch geprüfte Käufer – persönliche Beratung – stressfreie Abwicklung durch kostenlose Abholung!


Jeder wie er meint. Aber: So etwas gibt's auch elektrisch, von Kia. Die Rede ist vom EV6 GT, der kann im Grunde alles, was ein 510 Newtonmeter starker Stinger GT mit 3,3 Liter-V6-Turbobenziner auch schafft – manches sogar noch besser. Sprinten zum Beispiel.

EV6 GT knackt die 100er-Marke deutlich schneller

Wo der 366 PS starke Stinger GT nach 5,4 Sekunden Landstraßen-Tempo erreicht, zeit der Tacho des EV6 bereits nach 3,5 Sekunden dreistellig an. Und als wäre das nicht genug, haben die Koreaner dem EV6 GT sogar noch einen Drift-Modus spendiert.
Kia EV6 GT Driften Challenge
Auch E-Autos können Rauchzeichen machen: Im Driftmodus des EV6 GT reißen 740 Nm und 585 PS an den Hinterrädern.
Bild: Kia

Bedeutet: Massig Leistung ausschließlich an der Hinterachse, in Zahlen stehen 740 Nm und 585 PS zur Verfügung, das sollte auch viel Qualm beim Querfahren geben, oder? Das haben wir ausprobiert, mit beiden Kia-Modellen eine Drift-Schule besucht und es krachen lassen.