Wer immer es sich leisten kann, fährt heute ein SUV – Tendenz steigend. Doch wieso eigentlich? Die Gefährte sehen zwar ganz proper aus, handeln sich mit ihrem einzigen echten Vorteil, dem hohen Sitzen, aber reihenweise Nachteile ein. Die höhere Karosserie eines SUV erhöht den Luftwiderstand und damit den Verbrauch. Auch liegt der Schwerpunkt höher, was das Fahrverhalten verschlechtert oder eine härtere Fahrwerkabstimmung erfordert – und im schlimmsten Fall gleich beides.

Überblick: SUVs und Geländegänger bei AUTO BILD ALLRAD

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Kombi oder SUV?

Bild: AUTO BILD
Des Weiteren werden SUV immer noch gern mit Allradantrieb angeboten, gerade mit stärkeren Motoren. Auch das kostet Sprit und macht die Freizeitkraxler teuer. Da fragt man sich, ob der etwas einfachere Einstieg und die bessere Übersicht das alles wert sind. Zumal die praktische Alternative so nahe liegt: der Kombi. Er bietet zumindest ähnliche Platzverhältnisse, fährt sich meistens viel angenehmer und kostet weniger. Gute Gründe, das praktische Kastenheck in die engere Wahl zu ziehen. Sieben aktuelle SUV-Kombi-Paarungen haben wir für Sie untersucht, von Opel Mokka/Astra Sports Tourer bis Mercedes ML/CLS Shooting Brake. Zum Teil mit erstaunlichen Ergebnissen. Aber lesen Sie selbst ...
Wer am Ende vorne liegt, erfahren Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen gibt es in AUTO BILD 12/32013 oder als Download im Online-Heftarchiv.

Fazit

SUVs erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit. Wegen der hohen Sitzposition, des subjektiven Sicherheitsgefühls und der coolen Optik. Die besseren Autos sind allerdings meist die Kombis. Sie fahren in der Regel handlicher und komfortabler, kosten und verbrauchen weniger. Und den Nachteil, beim Einstieg weiter runter zu müssen, gleichen sie mit der niedrigeren Ladekante aus.