Jedes dieser US-Cars fasziniert auf seine eigene Art. AUTO BILD KLASSIK zeigt zehn spannende Autos für Daddys, Dragracer, Cruiser oder Camper. Sogar für Sparer!
Kaum eine andere Autogattung aktiviert so sehr das Kopfkino wie US-Klassiker der 50er- und 60er-Jahre. Sie wecken Erinnerungen an Kinofilme, Musik von den Beach Boys und Coca-Cola-Werbung. Nicht zuletzt fuhren lange Zeit hierzulande stationierte US-Soldaten mit ihnen durch Hessen, Teile von Bayern und Baden-Württemberg. Zu diesen Autos gehören der 57er Chevy Bel Air mit seinem dramatischen Motorama-Mondraketen-Hula-Hoop-Jukebox-Design und selbstverständlich der Ford Mustang.
So prunkvoll kann man auch heute noch reisen: im Chevy Bel Air Ende der 50er Jahre.
Mehr Drama im Blech als beim Chevrolet Bel Air von 1957 gab es für Amerikas Normalverdiener nie wieder. Vorn, unter der opulenten Haube, murmelt der bis heute meistverkaufte Motor der Welt. Die Karosserie sinkt beim Gasgeben in die hinteren Blattfedern. Um geradeaus zu fahren, muss permanent am Lenkrad gedreht werden. Das Blech vibriert, die Hinterachse poltert, die Lenkung gibt unverbindliche Empfehlungen – sportlich geht anders. Für 2571 Dollar und 32 Cent stand seinerzeit das 2-Door Hardtop Coupé in Rot im Showroom. Dann kamen sachlichere Zeiten. Und andere Chevys, so geradlinig, dass der 57er einen Dauerparkplatz in Amerikas kollektiver Erinnerung hat.
Ford Mustang GT 390 Fastback: Alterslos und unheimlich lässig
Der Ford Mustang Fastback zeigt in der Fahransicht seine schöne Hecklinie.
Der Ford Mustang wurde schon 1964 nach dem Prinzip gebaut, das Apple heute hohe Renditen beschert. Wie das iPhone ist er ein Kommerzprodukt und dabei unisex und alterslos. Das Kraftmodell GT 390 von 1968 ist so etwas wie der Mick Jagger unter den Klassikern. Begehrenswert, lässig und ein bisschen vulgär. Überhört zu werden ist mit diesem Auto unmöglich. Da stört es nicht mal, dass die wenigsten der 320 SAE-Pferde tatsächlich auf der Straße ankommen.
Bleibt die Frage nach Ami-Schätzen jenseits des Mainstreams, nach Autos, die bisher keine Lobby hatten. Der Chrysler PT Cruiser zum Beispiel nähert sich beinahe unbemerkt dem Youngtimer-Alter. Diese zehn Autos sind Typen für jeden Geschmack, damit wird jeder glücklich!
Diese zehn US-Klassiker bieten für jeden Geschmack etwas. Egal, ob Daddy, Dragracer, Cruiser oder Camper. Sogar Sparer werden in dieser Galerie fündig. Kommen Sie mit auf eine Tour quer durch die amerikanische Autogeschichte. Es geht los mit dem Chevrolet Bel Air von 1957.
Bild: Marcus Gloger / AUTO BILD
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Der Farbton heißt Matador Red, die Alutafeln an den Flanken hatte nur der Bel Air, das Topmodell der Baureihe. Am wohlsten fühlt sich das Coupé, wenn sich die Tachonadel zwischen 45 und 60 Meilen (72 und 96 km/h) bewegt.
Bild: Marcus Gloger
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100 Meilen pro Stunde (160 km/h) sind zwar möglich, aber kein Genuss – anders als der kantige Sound des 4,3-Liter-Small-Block-V8.
Bild: Marcus Gloger
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Der Bel Air war in seiner Jugend ein besseres Mittelklasse-Auto. Heute bietet die Weite seines Innenraums all denen viel Platz, die keine Angst vor Kitsch und Klischees haben.
Bild: Marcus Gloger
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Chevrolets 57er Jahrgang ist ein Denkmal seiner Zeit. Das Hardtop-Coupe gehört zu den begehrtesten Klassikern der 50er, auf beiden Seiten des Atlantiks.
... Maße: L/B/H 5080/1877/1499 mm; Leergewicht: 1457 kg; Fahrleistungen: 0–100 km/h in 12,1 s, Spitze: 159 km/h; Tank: 60 Liter; Verbrauch: ca. 25 l Super pro 100 km; Neupreis: 2571 Dollar (1957). Exemplar finden: Chevrolet Bel Air
Bild: Marcus Gloger
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Die Dragstrips der Spät-60er dominierte der Dodge Charger. Bis auf die gefakten Luftschlitze im Türblech kommt das ikonische Muscle Car ohne viel Design-Gedöns aus.
Bild: Alexandra Lier
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Der 383-cui-Motor mit 330 PS galt als goldene Mitte zwischen Basismotoren und brachialen Hemis beziehungsweise 440ern (Big Blocks mit 7,2 Litern Hubraum). Der Konsens-V8 hakte die null auf 100 in sieben Sekunden ab.
Bild: Alexandra Lier
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Die eingezogene Heckscheibe sieht apart aus, schadet aber der Aerodynamik. Dodge korrigierte das später beim Charger 500. Üppige Vinylleder-Couchsessel waren genauso serienmäßig wie das Hupring-Lenkrad.
Bild: Alexandra Lier
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Insgesamt lässt sich sagen: Der Dodge Charger galt als König der Ampelrenner. Sozusagen nebenbei ist er ein Designerstück, dem nur wenige US-Klassiker der 60er Jahre das Wasser reichen können.
Bild: Alexandra Lier
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Technische Daten: V8, vorn längs, zentrale Nockenwelle, ein Carter-Vierfach-Fallstromvergaser; Hubraum: 6286 ccm; Bohrung/Hub: 108 x 85,9 mm; Leistung; 330 PS bei 5000/min; maximales Drehmoment (SAE): 576 Nm bei 3200/min; Antrieb/Fahrwerk: Torque-Flite-Dreistufenautomatik, Hinterradantrieb; ...
Bild: Alexandra Lier
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... Maße: L/B/H 5250/1950/1410 mm; Leergewicht: 1625 kg; Fahrleistungen/Verbrauch: 0–100 km/h in 7,3 s, Spitze circa 198 km/h, Verbrauch circa 25 l Super/100 km; Neupreis: 2800 Dollar (1969). Exemplar finden: Dodge Charger
Bild: Alexandra Lier
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Zu seiner Zeit war der Ford Mustang das Auto der Jugend, die anders leben wollte als ihre Eltern. Heute lieben ihn auch Unternehmensberater. Das ist paradox.
Bild: Roman Raetzke
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Damit größere Motoren unter die Haube passten, ging der Mustang zum Modelljahr 1967 um sechs Zentimeter in die Breite. Der 6,4-Liter-Motor in diesem 390 GT Fastback stammt ursprünglich aus dem T-Bird und liefert sein maximales Drehmoment von 579 Newtonmetern bei lässigen 3200 Touren.
Bild: Roman Raetzke
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Im Innenraum finden sich schlanke Sportsessel, ein riesiges Lenkrad und jede Menge billiger Kunststoff. Das gehört zum Auto, der Effekt war wichtiger als die Anfassqualität. Details wie der Seitenspiegel auf dem stämmigen Chromfuß reißen es raus.
Bild: Roman Raetzke
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Damals, in den 60ern, war der Mustang Rebell und Teenie-Schwarm. Und heute? Ist der alte Revoluzzer immer noch so cool wie damals, als Steve McQueen mit ihm durch San Francisco jagte.
... Maße: L/B/H 4665/1900/1315 mm; Leergewicht: 1540 kg; Fahrleistungen/Verbrauch: 0–100 km/h in 7,5 s, Spitze ca. 200 km/h, Verbrauch 20 l S/100 km; Neupreis: 3089 Dollar (2+2 Fastback GT 390 mit Viergang, Modelljahr 1967). Exemplar finden: Ford Mustang
Bild: Roman Raetzke
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Chevrolet feierte Anfang der 80er Jahre mit 6360 Repliken für den freien Verkauf den Pace-Car-Einsatz des Camaro beim Indy 500. Die Designer verpassten der drittem Generation des Camaro eine klare, spannende Form.
Bild: Harald Almonat
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Der rappelige, unzuverlässige "Iron Duke"-Vierzylinder im 82er Modell gehört zu den grausamsten Verbrechen an einer amerikanischen Autolegende. Der Fünfliter-V8 des Z28 mit "Cross-Fire Injection" ...
Bild: Harald Almonat
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... und 167 PS macht es wieder gut, den heißen IROC-Z gab es ab 1985.
Bild: Harald Almonat
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Zugeschnürte Sparmotoren, ödes Design: Amerikas Autokultur war in den Achtzigern am Boden. Die dritte Generation des Camaro machte damals Hoffnung und macht heute Spaß.
... Maße: L/B/H 4770/1850/1270 mm; Leergewicht: 1415 kg; Fahrleistungen: 0–96 km/h in 9,4 s; Viertelmeile (402 Meter): aus dem Stand in 17,1 s; Spitze: 195 km/h; Verbrauch: ca. 12-19 l Super/100 km; Neupreis: 10.150 Dollar (Camaro Z28, 1982). Exemplar finden: Chevrolet Camaro
Bild: Harald Almonat
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Nichts spricht dagegen, einem Ford F-250 seine Schrammen zu lassen. Die Klappe der Ladefläche lässt sich mit einer Hand öffnen, das war schon in den 60er-Jahren ein wichtiges Werbeargument.
Bild: Markus Heimbach
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Bis der F-250 auf dem Recyclinghof im Hamburger Hafen endet, wird es noch ein gefühltes Jahrtausend dauern. Der ...
Bild: Markus Heimbach
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... unzerstörbare 360-cui-V8 (5,8 Liter Hubraum) mit Holley-Vergaser hat entscheidenden Anteil daran.
Bild: Markus Heimbach
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Die F-Serie von Ford spricht zum Beispiel die an, die am liebsten ungewöhnlich campen. Und es gibt Typen, die Amerikas beliebtesten Truck immer noch schuften lassen, obwohl er längst ein Klassiker mit H-Kennzeichen ist. Warum? Weil er es kann.
... Maße: L/B/H 5367/2017/1814 mm; Leergewicht: 1730 kg, zulässiges Gesamtgewicht 3130 kg; Fahrleistungen/Verbrauch: Spitze 165 km/h, Verbrauch ca. 21,5 l N pro 100 km; Neupreis: 2579 Dollar (Ford F-250 ¾ Ton Styleside Pick-up, 1968). Exemplar finden: Ford F-250
Bild: Markus Heimbach
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Nein, der hat noch kein H-Kennzeichen: Der Cadillac Brougham rettete das Prunkdesign der 70er-Jahre bis in die 90er hinüber. So klang Cadillacs Heckflossen-Design dezent aus
Bild: Roman Raetzke
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Im roten Salon gibt es echtes Leder, falsches Holz, dicken Teppich und ein Mäusekino mit Riesen-Digitalziffern. Sogar die Sicherheitsgurte sind dunkelrot und es sieht nicht so aus, als habe sie jemals einer benutzt. Zumindest nicht auf der Rückbank des Fotoautos.
Bild: Roman Raetzke
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Der Fünf-Liter-V8 lässt es bei sanfter Fahrweise mit zwölf Litern gut sein. Späte Fullsize-Caddys in diesem makellosen Zustand sind selbst in Amerika selten geworden.
Bild: Roman Raetzke
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In den 90ern hat sich das Autoland Amerika neu erfunden. Nur Cadillac hing noch an alten Zöpfen. Das Ergebnis sind große Klassiker wie dieser im zarten Youngtimer-Alter.
... Maße: L/B/H 5615/1939/1462 mm; Leergewicht 1995 kg; Tank: 95 Liter; Fahrleistungen/Verbrauch: 0–100 km/h in 12,1 s, Spitze 190 km/h, Verbrauch 12,4 l S pro 100 km; Neupreis: 30.225 US-Dollar (1991). Exemplar finden: Cadillac Brougham
Bild: Christian Bittmann
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Wer keine Muscle Cars mag, weil zu viele Angeber damit fahren, könnte mit einem 72er Oldsmobile Cutlass Cruiser glücklich werden. Der riesige Ami-Kombi macht seine Passagiere cool, weil er meilenweit unter dem Neidradar fliegt.
Bild: Harald Almonat
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Der V8 mit 350 Cubic Inches (entspricht 5,7 Liter Hubraum) und Rochester-Doppelvergaser war der Standardmotor im 72er Custom Cruiser. Den modischeren Vista Cruiser (bekannt aus der TV-Serie "Die wilden Siebziger") gab es für 648 Dollar mehr auch mit dem 300 PS starken 7,5-Liter-W-30-V8.
Bild: Harald Almonat
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Innen gibt es nnautschiges Vinyl im Überfluss. Servolenkung (115 Dollar), Klima (407 Dollar) und 8-Track-Kassettendeck (133 Dollar) kosteten extra. Ein Fass Bier würde im Stauraum des Cutlass vermutlich verschwinden. Theoretisch gehen bis zu 2367 Liter rein.
Bild: Harald Almonat
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In den 70ern gehörten Amerikas Vorstädte den Station Wagons. Der Oldsmobile Cutlass Cruiser katapultiert den Betrachter zurück ins Amerika vor der Erfindung von Minivan und SUV.
Bild: Harald Almonat
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Technische Daten: V8, vorn längs, zentrale Nockenwelle (Kette), ein Rochester-Fallstrom-Doppelvergaser; Hubraum: 5736 ccm; Bohrung/Hub: 103,05 x 85.98 mm; Leistung: 119 kW (162 PS) bei 4000/min; maximales Drehmoment: 372 Nm bei 2400/min; Antrieb/Fahrwerk: Dreistufenautomatik "Turbo-Hydramatic", Hinterradantrieb; ...
Eine besonders wilde Spielart amerikanischen Autobaus beziehungsweise -tunings sind Hot Rods. Sie entstanden, indem man Vorkriegs-Gebrauchtwagen heiße V8 einpflanzte. Überflüssiges Blech wurde abgeflext. Basis für dieses Auto war ein Ford Model A.
Bild: Dirk Behlau
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Der Motor ist einem 1967er Cadillac de Ville und schafft mittels scharfer Nockenwellen und Vierfachvergaser 360 PS. Das genretypische Pinstriping und Lettering wie auf dem Motor über dem Auspuff ("louder than your mum last night") sind Handarbeiten des Schöpfers.
Bild: Dirk Behlau
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Im Innenraum gibt es Instrumente aus dem Bootsbau und typische Szene-Accessoires zu sehen: Totenkopf-Chromschaltknauf, Schrumpfkopf, ergonomiefreie Sitze aus Aluminium und blankes Blech.
Bild: Dirk Behlau
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Hot Rods sind seit den 30er-Jahren ein fester Bestandteil der amerikanischen Autokultur. Sie sind kompromisslos schnell, laut und garantiert nicht langweilig.
Bild: Dirk Behlau
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Technische Daten: Cadillac-V8, vorn längs, zentrale Nockenwelle, 2 Ventile/Zylinder, 429 cui (7030 ccm), 268 kW (360 PS) bei 4600/min, Vierfachvergaser; Antrieb/Fahrwerk: Dreistufenautomatik, Hinterradantrieb, Starrachsen, vorn gekröpft an Querblattfeder, Längslenker, Teleskopdämpfer, hinten Starrachse; Reifen: vorne 6.00 x 16", hinten 7.00 x 16"; ...
Bild: Dirk Behlau
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... Maße: L/B/H 3150/1670/1380 mm; Leergewicht: 1100 kg; Fahrleistungen/Verbauch: k. A., Spitze: k. A.; Verbrauch: ca. 20 l S pro 100 km. Basisfahrzeug finden: Ford-Klassiker
Bild: Dirk Behlau
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Entspannung verspricht der Winnebago Brave durch seine schiere Größe. Dass sein GFK-Aufbau früher schon nicht schön war, macht ihn heute so cool.
Bild: Götz von Sternenfels
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Plastik dominiert das Cockpit. Das Lenkrad ist im Verhältnis zum Armaturenbrett winzig, arbeitet aber natürlich servounterstützt. Nach US-Maßstab klein ist auch das Bad.
Bild: Götz von Sternenfels
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Einfachheit macht der Brave trotz seines schrulligen Äußeren zur Tugend. Der Wohnraum gibt sich luftig-hölzern.
Bild: Götz von Sternenfels
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Der 5,8-Liter-Chrysler-V8 funktioniert einfach leise vor sich hin. Beruhigend.
Bild: Götz von Sternenfels
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Technische Daten: V8, vorn längs, eine zentrale Nockenwelle, über Kette angetrieben, zwei Ventile pro Zylinder; Hubraum: 5817 ccm; Leistung: 125 kW (167 PS) bei 4000/min; max. Drehmoment: k. A.; Antrieb/Fahrwerk: Dreistufenautomatik, Hinterradantrieb; Reifen: 8-17,5 LT Load Range; ...
Bild: Götz von Sternenfels
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... Maße: L/B/H 7800/2500/3130 mm; Leergewicht: 4500 kg; Frischwassertank: 150 l; Fäkalien- und Grauwassertank: 80 l; Fahrleistungen/Verbrauch: 0–100 km/h k. A., Höchstgeschwindigkeit 115 km/h, Verbrauch ca. 15–18 l S pro 100 km; Neupreis: 18 136 Dollar (1979). Exemplar finden: Winnebago
Bild: Götz von Sternenfels
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Die ausladenden Kotflügel und die steile Front des PT Cruiser sollten an Vorkriegsformen erinnern. So weit zurück in die Styling-Geschichte wagte sich nur Chrysler.
Bild: Holger Schaper
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Angestrengt und eher lustlos arbeiten die Chrysler-eigenen Vierzylinder-Benziner. Für einen V6 hätte der Platz ausgereicht, aber den gab Daimler nicht her.
Bild: Holger Schaper
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Ansehnliche Details wie der klassisch anmutende Schaltknüppel mit Kugelknauf trafen im PT auf billiges Plastik in öden Grautönen und etwas Wagenfarbe. Das organisch-runde Bio-Design war ebenso retro wie die weißen Zifferblätter.
Bild: Holger Schaper
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Der Chrysler PT Cruiser ist für viele nur ein Gesicht in der Menge. Dabei gilt gerade heute: Der Retro-Chic steht ihm gut, praktisch ist er auch. Und sooo günstig!
Bild: Holger Schaper
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Technische Daten: Reihenvierzylinder vorn quer, zwei oben liegende Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder, Hubraum: 1996 ccm; Leistung: 104 kW (141 PS) bei 5700/min; max. Drehmoment: 188 Nm bei 4150/min; Antrieb/Fahrwerk: Fünfgang-Schaltgetriebe/Vierstufenautomatik, Vorderradantrieb, Einzelradaufhängung vorn, Starrachse hinten; ...
Bild: Holger Schaper
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... Maße: L/B/H 4288/1704/1601 mm; Leergewicht: 1425 kg; Fahrleistungen/Verbrauch: 0–100 km/h in 9,7 s, Spitze 190 km/h, Verbrauch: 8,7 l S pro 100 km; Neupreis: 20.200 Euro (Basismodell, 2002). Exemplar finden: Chrysler PT Cruiser. Hier kommen weitere coole US-Cars.