Mazda CX-3, Mazda CX-30: Test und Kaufberatung
Mazda CX-3 gegen CX-30

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Im Namen unterscheiden sich die beiden nur durch eine Null: Mazda CX-3 und CX-30 werben mit unterschiedlichen Talenten um die Käufergunst.
Die beiden Mazda klingen so ähnlich, sind aber grundverschieden. Der kleinere CX-3 gehört zu den Westentaschen-SUVs vom Format eines VW T-Cross, nur hübscher. Das schicke Coupé-Heck und der kurze Radstand kosten dafür Platz auf der Rückbank. Dort sitzen nur Kinder bis zehn Jahre bequem, auch der Kofferraum packt eine Tasche weniger als der des großen Bruders CX-30.
Der CX-3 fährt wie ein Kompakter

Wendig: Mit seinen kleineren Abmessungen ist der CX-3 der dynamischere Testkandidat.
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Beim Fahrwerk liegt der CX-30 vorne

Erwachsener: Der CX-30 federt dank langem Radstand besser und liegt satter auf der Straße.
Ärgerlich dagegen die neue Preispolitik. Wer mehr will als die Basis, muss als Einstieg "Selection" für 1500 Euro nehmen, um 18-Zoll-Räder (500 Euro), Leder (1500) oder Designpaket ordern zu können. Trotzdem ist der Größere bei ähnlicher Ausstattung nur rund 1500 Euro teurer. Und Magmarot kostet bei beiden 950 Euro extra. Fazit: Da Mazda-Kunden höhere Versionen bevorzugen, ist der CX-30 der bessere Kauf. Das modernere SUV bietet mehr Platz und Komfort als der CX-3.
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