Acht Monate nach der ersten unverbindlichen Absichtserklärung machen es Mazda und Alfa Romeo nun offiziell: Die beiden Autohersteller haben am 18. Januar 2013 eine Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung eines Roadsters unterzeichnet. Ab 2015 werden die Japaner einen zweisitzigen, offenen Sportwagen auf Basis des neuen MX-5 für die Italiener bauen. Der Nippon-Italo mit Heckantrieb soll allerdings ein eigenständiges Modell werden. Ziel ist die "Entwicklung zweier klar differenzierter, optisch eigenständiger und markenspezifischer Roadster", versichert Mazda. Beide Modellvarianten sollen mit jeweils markeneigenen Motoren ausgestattet werden.

Kooperation von Mazda und Alfa Romeo: Ein Jubellied der Freude

Die Zusammenarbeit mit Alfa Romeo soll helfen, Mazdas Entwicklungs- und Produktionseffizienz zu steigern. Fiat verspricht sich hingegen neueste technische Lösungen für den geplanten Roadster, um die für 2016 vorgesehenen Markenziele zu erreichen.

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Stephanie Kriebel