Mercedes-Benz 500 SE – BMW 728i
Zwei aus gutem Hause?

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Wie haltbar sind Träume? Die S-Klasse von Mercedes-Benz und der 7er von BMW geben eine klare Antwort.
Für die Freunde des soliden Blechs
Manch Zeitgenossen notieren vor dem Autokauf penibel Verbrauch, Steuer und Leasingraten. Für sie hält der Markt ein buntes Angebot bereit. Wer aber solides Blech, mindestens sechs Zylinder und einen geräumigen Innenraum für kleinstes Geld sucht, kommt nur bei deutschen Luxus-Limousinen der Achtziger auf Drehzahl und zeigt den geleasten Bürgerkäfigen von Opel, Volkswagen und Toyota bestenfalls die Heckleuchte. Diese Woche greifen wir ganz tief in den Ölsumpf: Mercedes-Benz W 126, bekannt als Vorstandsassistent der Achtziger, und BMW E 23, Gründervater der Siebener-Reihe.
Gehandelt werden die Stars der Vergangenheit in finsteren Hinterhöfen, billigen Anzeigenblättern und natürlich im Internet. Die Mercedes-Marktsituation: Erstbesitz gibt es so gut wie gar nicht mehr. Wer Anfang der Achtziger 35.000 Mark für einen 500 SE zahlen konnte, hat sein Fahrzeug wahrscheinlich schon lange verkauft oder vererbt. Gute Gebrauchte kosten bis zu 10.000 Euro, Tendenz stetig steigend. Der breite Markt sieht leider anders aus: Ein typischer S-Zündschlüssel ging durch zahlreiche Hände verschiedenster Nationalitäten mit unterschiedlichsten Auffassungen zum Thema Fahrzeugpflege. Das breite Angebot reicht vom durchgerosteten Hühnerstall (fast geschenkt) bis zum 600.000-Kilometer-Orientexpress (zirka 1000 Euro). Beim BMW sieht die Sache schon anders aus.
Im Vergleich zum beliebten S war sein Werdegang eher bescheiden, auch konnte die Langzeitqualität der Münchner damals noch nicht überzeugen. Selbst für ein seltenes Top- Fahrzeug wird heute kaum mehr als 2000 Euro bezahlt, wobei dieser Preis in Zukunft durchaus anziehen kann. Die Raverszene beginnt sich für den 7er zu interessieren. Junge Leute mit Hang zur Auto-Nostalgie und Drang zu Design investieren gern in fette Felgen und Plüschwürfel am Innenspiegel. Originalität ist dabei nicht so wichtig, Hauptsache, "die Karre kommt cool rüber". Meist sind diese Herren talentiert im Umgang mit Werkzeug, was nicht schaden kann.
Gehandelt werden die Stars der Vergangenheit in finsteren Hinterhöfen, billigen Anzeigenblättern und natürlich im Internet. Die Mercedes-Marktsituation: Erstbesitz gibt es so gut wie gar nicht mehr. Wer Anfang der Achtziger 35.000 Mark für einen 500 SE zahlen konnte, hat sein Fahrzeug wahrscheinlich schon lange verkauft oder vererbt. Gute Gebrauchte kosten bis zu 10.000 Euro, Tendenz stetig steigend. Der breite Markt sieht leider anders aus: Ein typischer S-Zündschlüssel ging durch zahlreiche Hände verschiedenster Nationalitäten mit unterschiedlichsten Auffassungen zum Thema Fahrzeugpflege. Das breite Angebot reicht vom durchgerosteten Hühnerstall (fast geschenkt) bis zum 600.000-Kilometer-Orientexpress (zirka 1000 Euro). Beim BMW sieht die Sache schon anders aus.
Im Vergleich zum beliebten S war sein Werdegang eher bescheiden, auch konnte die Langzeitqualität der Münchner damals noch nicht überzeugen. Selbst für ein seltenes Top- Fahrzeug wird heute kaum mehr als 2000 Euro bezahlt, wobei dieser Preis in Zukunft durchaus anziehen kann. Die Raverszene beginnt sich für den 7er zu interessieren. Junge Leute mit Hang zur Auto-Nostalgie und Drang zu Design investieren gern in fette Felgen und Plüschwürfel am Innenspiegel. Originalität ist dabei nicht so wichtig, Hauptsache, "die Karre kommt cool rüber". Meist sind diese Herren talentiert im Umgang mit Werkzeug, was nicht schaden kann.
Irgendwas ist immer reparaturbedürftig
Irgendwas ist immer reparaturbedürftig. Etwa das Blech: Rost gibt es praktisch immer, bei BMW oft an Radläufen, Schwellerendspitzen; Blasen unter den Zierleisten hat fast jeder E 23. Wer schon mal ein Schweißgerät angeworfen hat, kennt vor diesen Problemzonen keinen Respekt – es gibt Schlimmeres. Etwa abrostende Achsbefestigungen an der S-Klasse, der Super-GAU beim TÜV-Auftritt. Pflegende Vorbesitzerhände machen sich bezahlt, denn dann bleibt es meistens bei Kleinigkeiten. Vorsicht vor Fahrzeugen mit Chromleisten am Radlauf, dahinter gammelte meistens das Blech weg.
Die Ersatzteilsituation der S-Klasse ist ziemlich entspannt, es gibt nahezu alles. Wer die Preise der MB-Niederlassungen scheut, findet sich rasch im Internet oder am Schrottplatz. Schwerwiegende Lieferengpässe kennt auch BMW kaum, die Preise liegen wie bei Mercedes-Benz auf sehr hohem Niveau. Ob sechs oder acht Zylinder, die Mercedes-Benz-Triebwerke sind echte Marathonläufer. Bei BMW muß hauptsächlich vor dem 745i mit Turbo gewarnt werden, der auf dem 732i-Motor basierte. Risse im Zylinderkopf sind ein Leiden, das beim 7er stets auffällig war. Problemlos sind bei beiden die Getriebe. Defekte am Fahrwerk gibt es immer, Gummilager verlangen eine genaue Prüfung und nicht selten Ersatz.
Ein gutes Indiz für den Pflegezustand ist der Innenraum. Hat der Vorbesitzer hier nicht geschlampt, schenkte er auch der Technik Beachtung. Die Sitze beider Testkandidaten bieten einen Komfort, der mittlerweile selten wurde. Mit den Jahren wurden unsere Autos perfekter, doch an die Faszination der beiden Luxus-Limousinen kommen selbst ihre aktuellen Nachfolger schwer ran. Wer es nicht glaubt, sollte mal bei einem Neufahrzeug die Türen schließen. Eine klare Empfehlung können wir für beide Typen dennoch nicht aussprechen. Wer knapp bei Kasse und schlecht im Schrauben ist, sollte besser die Finger von dieser Fahrzeug-Generation lassen.
Die Ersatzteilsituation der S-Klasse ist ziemlich entspannt, es gibt nahezu alles. Wer die Preise der MB-Niederlassungen scheut, findet sich rasch im Internet oder am Schrottplatz. Schwerwiegende Lieferengpässe kennt auch BMW kaum, die Preise liegen wie bei Mercedes-Benz auf sehr hohem Niveau. Ob sechs oder acht Zylinder, die Mercedes-Benz-Triebwerke sind echte Marathonläufer. Bei BMW muß hauptsächlich vor dem 745i mit Turbo gewarnt werden, der auf dem 732i-Motor basierte. Risse im Zylinderkopf sind ein Leiden, das beim 7er stets auffällig war. Problemlos sind bei beiden die Getriebe. Defekte am Fahrwerk gibt es immer, Gummilager verlangen eine genaue Prüfung und nicht selten Ersatz.
Ein gutes Indiz für den Pflegezustand ist der Innenraum. Hat der Vorbesitzer hier nicht geschlampt, schenkte er auch der Technik Beachtung. Die Sitze beider Testkandidaten bieten einen Komfort, der mittlerweile selten wurde. Mit den Jahren wurden unsere Autos perfekter, doch an die Faszination der beiden Luxus-Limousinen kommen selbst ihre aktuellen Nachfolger schwer ran. Wer es nicht glaubt, sollte mal bei einem Neufahrzeug die Türen schließen. Eine klare Empfehlung können wir für beide Typen dennoch nicht aussprechen. Wer knapp bei Kasse und schlecht im Schrauben ist, sollte besser die Finger von dieser Fahrzeug-Generation lassen.
728i – Historie, Schwächen und Kosten
Modellgeschichte 5/77 Start des E23. Verkaufsschlager wurden 728 und 728i; 730, 733i rundeten die Palette ab 8/79 Einspritzung für alle 7er, der 745i ist das neue Topmodell mit Turbo für 52.000 Mark 9/82 Technische Modifikationen zwecks Gewichtsreduzierung, die charakteristische BMW-Niere wurde etwas abgeflacht 10/84 ABS für alle 7er, 735i Executive und 745i Executive mit umfangreicher und hochwertiger Lederausstattung 5/86 Produktionsende nach 285.029 Limousinen.
Schwachstellen • Ölverlust an Motor und Getriebe sind üblich, ebenso lecken häufig Lenkung und Kühlsystem • Auch beim größten BMW sorgt das hohe Fahrzeuggewicht für hohen Bremsverschleiß. Zieht der 7er nach rechts oder links, dann klemmen die Kolben in den Bremssätteln • Ruckelnde Gasannahme ist ein Zeichen für ein defektes Drosselklappen-Potentiometer • ein Rauchen im Schubbetrieb weist auf ausgehärtete Ventilschaftdichtungen hin • Trotz guter Rostvorsorge zeigen sich Blasen unter den Zierleisten, Radläufen und Schwellerendspitzen • Die Elektronik hat böse Überraschungen parat, schon eine gebrochene Lötstelle einer Platine kann im Falle der L-Jetronic den Wagen lahmlegen
Reparaturkosten Preise inklusive Mehrwertsteuer am Beispiel BMW 728i ohne Kat, 135 kW/184 PS, Baujahr 1984, ohne Arbeitszeit. Ein Siebener bleibt ein Siebener, leider auch bei den Ersatzteilkosten. Immerhin gibt es den Motor als Austauschteil, er ist relativ günstig.
Schwachstellen • Ölverlust an Motor und Getriebe sind üblich, ebenso lecken häufig Lenkung und Kühlsystem • Auch beim größten BMW sorgt das hohe Fahrzeuggewicht für hohen Bremsverschleiß. Zieht der 7er nach rechts oder links, dann klemmen die Kolben in den Bremssätteln • Ruckelnde Gasannahme ist ein Zeichen für ein defektes Drosselklappen-Potentiometer • ein Rauchen im Schubbetrieb weist auf ausgehärtete Ventilschaftdichtungen hin • Trotz guter Rostvorsorge zeigen sich Blasen unter den Zierleisten, Radläufen und Schwellerendspitzen • Die Elektronik hat böse Überraschungen parat, schon eine gebrochene Lötstelle einer Platine kann im Falle der L-Jetronic den Wagen lahmlegen
Reparaturkosten Preise inklusive Mehrwertsteuer am Beispiel BMW 728i ohne Kat, 135 kW/184 PS, Baujahr 1984, ohne Arbeitszeit. Ein Siebener bleibt ein Siebener, leider auch bei den Ersatzteilkosten. Immerhin gibt es den Motor als Austauschteil, er ist relativ günstig.
500 SE – Historie, Schwächen und Kosten
Modellgeschichte S-Klasse (W 126): 10/79 Vorstellung des W 126 auf der IAA; Modelle: 280 S/SE, 380 und 500 SE, Langversion SEL 9/81 Coupé-Version SEC mit Leichtmetall-V8-Motoren 9/85 Modellpflege: glatte statt geriffelter Planken, neue Motoren für 260 SE, 300 SE/SEL, 420 SE, 500 SE/SEL 1/86 alle Modelle auch mit G-Kat erhältlich 9/87 leistungsgesteigerte Motoren für 420 SE, 500 SE, 560 SE 9/88 ABS in allen Modellen Serienausstattung 8/91 Produktionsende nach 818.063 Limousinen und 74.060 SEC.
Schwachstellen Die Auspuffanlage gilt zwar als haltbar, hält aber nicht ewig und ist vor allem für die V8-Modelle teuer • Die Bremsen und Lenkungsgelenke leiden unter dem hohen Fahrzeuggewicht und verschleißen entsprechend schnell • Rost macht sich an den Achsbefestigungspunkten, Schwellern, vorderen Kotflügeln und den Türunterkanten breit, ebenso am Radlauf • Die Triebwerke gelten als standfest, dennoch ist Ölverlust an Motor, Getriebe und Differential sehr oft zu sehen • Eine typische Schwachstelle ist der Nockenwellenkasten mit seinen defekten Dichtungen • Die Handbremse führt vor allem bei Automatikautos ein Schattendasein und funktioniert nur selten im Sinne des Herstellers.
Reparaturkosten Preise inklusive Mehrwertsteuer (ohne Arbeitszeit) am Beispiel Mercedes-Benz 500 SE, 170 kW/231 PS, Baujahr 85. Mercedes-Ersatzteile waren noch nie billig, doch sie sind beim W 126 ihr Geld wert. Vieles gibt es auch günstig beim Verwerter.
Schwachstellen Die Auspuffanlage gilt zwar als haltbar, hält aber nicht ewig und ist vor allem für die V8-Modelle teuer • Die Bremsen und Lenkungsgelenke leiden unter dem hohen Fahrzeuggewicht und verschleißen entsprechend schnell • Rost macht sich an den Achsbefestigungspunkten, Schwellern, vorderen Kotflügeln und den Türunterkanten breit, ebenso am Radlauf • Die Triebwerke gelten als standfest, dennoch ist Ölverlust an Motor, Getriebe und Differential sehr oft zu sehen • Eine typische Schwachstelle ist der Nockenwellenkasten mit seinen defekten Dichtungen • Die Handbremse führt vor allem bei Automatikautos ein Schattendasein und funktioniert nur selten im Sinne des Herstellers.
Reparaturkosten Preise inklusive Mehrwertsteuer (ohne Arbeitszeit) am Beispiel Mercedes-Benz 500 SE, 170 kW/231 PS, Baujahr 85. Mercedes-Ersatzteile waren noch nie billig, doch sie sind beim W 126 ihr Geld wert. Vieles gibt es auch günstig beim Verwerter.
Fazit und Modellempfehlung
Fazit BMW 728i "7er-BMW und billig? Klingt nach Widerspruch und stimmt auch hier leider nur für die Anschaffungskosten. Ersatz- und Verschleißteile kommen teuer, Reparaturen im Bereich der Elektronik sind ein Alptraum. Ebenso die Kosten für Steuer und Versicherung. Abseits der Brieftasche aber macht der alte E 23 unglaubliche Freude: typisches Siebziger-Styling, standesgemäße Fahrleistungen und eine Menge Klassiker-Potential. Sind Sie unerschrocken und geschickt? Dann ist der 728i durchaus eine Sünde wert." Nikolaus Eickmann, Kfz-Mechaniker und AUTO BILD-Redakteur
Modellempfehlung BMW 728i (135 kW/184 PS)
Steuer: 710,08 Euro im Jahr Testverbrauch: Werksangabe: 11,1 Liter, gemessen 11,8 Liter (Super) Versicherung: Haftpflicht (14): 902,78 Euro (Basis: HUK-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 20.000 Kilometer, etwa 200 bis 500 Euro Wertverlust: Wer im BMW-Chanel der bekannten Internetplattformen surft, findet keinen 728i über 2000 Euro; nur ein topgepflegter 745i kommt teurer. Pflege vorausgesetzt, bleiben die Preise stabil.
Fazit Mercedes-Benz 500 SE "Wer seit seiner Jugend von einem Mercedes der S-Klasse W 126 träumt, sollte schleunigst zuschlagen. In den nächsten Jahren wird der S nicht billiger werden – und bestimmt auch nicht besser. Automatik sollte nicht fehlen, im Motorraum schnurrt im Idealfall ein V8. Lockt ein 280 SE? Auch nicht schlecht, nur vom seltenen 280 S möchte ich abraten. Der Sechszylinder mit Vergaser trinkt gern und gilt als temperamentlos. Unser Test gilt übrigens auch für den SEC, das elegante Mercedes-Coupé auf S-Basis." Bernd Volkens, AUTO BILD-Techniker
Modellempfehlung Mercedes-Benz 500 SE (170 kW/231 PS)
Steuer: 1268 Euro im Jahr Testverbrauch: Werksangabe 11,9 Liter, gemessen 15,7 Liter (Super) Versicherung: Haftpflicht (14): 965,91 Euro (Basis: HUK-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 20.000 Kilometer, etwa 200 bis 500 Euro Wertverlust: Gut erhaltene Fahrzeuge bleiben bei liebevoller Pflege wertstabil, ziehen in Zukunft mit Sicherheit deutlich an.
Modellempfehlung BMW 728i (135 kW/184 PS)
Steuer: 710,08 Euro im Jahr Testverbrauch: Werksangabe: 11,1 Liter, gemessen 11,8 Liter (Super) Versicherung: Haftpflicht (14): 902,78 Euro (Basis: HUK-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 20.000 Kilometer, etwa 200 bis 500 Euro Wertverlust: Wer im BMW-Chanel der bekannten Internetplattformen surft, findet keinen 728i über 2000 Euro; nur ein topgepflegter 745i kommt teurer. Pflege vorausgesetzt, bleiben die Preise stabil.
Fazit Mercedes-Benz 500 SE "Wer seit seiner Jugend von einem Mercedes der S-Klasse W 126 träumt, sollte schleunigst zuschlagen. In den nächsten Jahren wird der S nicht billiger werden – und bestimmt auch nicht besser. Automatik sollte nicht fehlen, im Motorraum schnurrt im Idealfall ein V8. Lockt ein 280 SE? Auch nicht schlecht, nur vom seltenen 280 S möchte ich abraten. Der Sechszylinder mit Vergaser trinkt gern und gilt als temperamentlos. Unser Test gilt übrigens auch für den SEC, das elegante Mercedes-Coupé auf S-Basis." Bernd Volkens, AUTO BILD-Techniker
Modellempfehlung Mercedes-Benz 500 SE (170 kW/231 PS)
Steuer: 1268 Euro im Jahr Testverbrauch: Werksangabe 11,9 Liter, gemessen 15,7 Liter (Super) Versicherung: Haftpflicht (14): 965,91 Euro (Basis: HUK-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 20.000 Kilometer, etwa 200 bis 500 Euro Wertverlust: Gut erhaltene Fahrzeuge bleiben bei liebevoller Pflege wertstabil, ziehen in Zukunft mit Sicherheit deutlich an.
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