Neuen Ausstattungsvarianten
Land Rover rüstet auf

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Der britische Hersteller bietet drei neue Ausstattungslinien an. Resultat: mehr Komfort für Freelander, Defender und Discovery.
Mehr Luxus für den Freelander
Im Zuge einer modellübergreifenden Harmonisierung der Ausstattungsvarianten von Freelander, Defender und Discovery offeriert der britische Geländewagenhersteller seine Modelle ab sofort in den Versionen E, S, SE und HSE. Sie führen eine Fülle von Komfortdetails serienmäßig, die bislang optional erhältlich waren und bieten gegenüber den entsprechenden Einzeloptionen Preisvorteile von bis zu 18,5 Prozent. Der Freelander HSE zeichnet sich zudem durch einige komplett neue Features aus.
Das Ausstattungsniveau E umfasst elektrische Fensterheber, ein Stereo-Kassettenradio mit sechs Lautsprechern und elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Im Freelander S kommen serienmäßig unter anderem eine Klimaanlage, 15-Zoll-Leichtmetallräder und ein hochwertiges Stereo-CD-Radio hinzu. Darüber hinaus schützt beim Fünftürer eine Laderaumabdeckung das Gepäck vor neugierigen Blicken. Die Fondsitze sind mit einer Mittelarmlehne ausgerüstet. Noch mehr Komfortfeatures weist die Ausstattungsvariante SE auf. Sie umfasst unter anderem eine Alcantara-/Leder-Ausstattung, CD-Wechsler, elektrisch einklappbare Außenspiegel sowie markante 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.
An anspruchsvolle und komfortorientierte Kunden wendet sich die exklusiv dem Freelander-Fünftürer vorbehaltene Top-Variante HSE. Zu den Ausstattungshighlights zählen unter anderem Premiumsitze in beigefarbenem Alpaka-Leder (mehr Seitenhalt, größere Kopfstützen, um 15 Millimeter verlängerte Sitzfläche). Ein zweifarbiges Lederlenkrad, Türgriffe mit Lederüberzug sowie ebenfalls in alpakabeige gehaltene Türverkleidungen und Teppiche werten den Innenraum auf. Ein Soundsystem von Harman Kardon sorgt laut Land Rover "für Tonqualität auf Konzertsaalniveau". Neben Lenkradfernbedienung und acht Lautsprechern beinhaltet es einen CD-Wechsler, Subwoofer sowie einen zusätzlichen Verstärker. Zur Außenausstattung zählen eine Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Das Ausstattungsniveau E umfasst elektrische Fensterheber, ein Stereo-Kassettenradio mit sechs Lautsprechern und elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel. Im Freelander S kommen serienmäßig unter anderem eine Klimaanlage, 15-Zoll-Leichtmetallräder und ein hochwertiges Stereo-CD-Radio hinzu. Darüber hinaus schützt beim Fünftürer eine Laderaumabdeckung das Gepäck vor neugierigen Blicken. Die Fondsitze sind mit einer Mittelarmlehne ausgerüstet. Noch mehr Komfortfeatures weist die Ausstattungsvariante SE auf. Sie umfasst unter anderem eine Alcantara-/Leder-Ausstattung, CD-Wechsler, elektrisch einklappbare Außenspiegel sowie markante 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.
An anspruchsvolle und komfortorientierte Kunden wendet sich die exklusiv dem Freelander-Fünftürer vorbehaltene Top-Variante HSE. Zu den Ausstattungshighlights zählen unter anderem Premiumsitze in beigefarbenem Alpaka-Leder (mehr Seitenhalt, größere Kopfstützen, um 15 Millimeter verlängerte Sitzfläche). Ein zweifarbiges Lederlenkrad, Türgriffe mit Lederüberzug sowie ebenfalls in alpakabeige gehaltene Türverkleidungen und Teppiche werten den Innenraum auf. Ein Soundsystem von Harman Kardon sorgt laut Land Rover "für Tonqualität auf Konzertsaalniveau". Neben Lenkradfernbedienung und acht Lautsprechern beinhaltet es einen CD-Wechsler, Subwoofer sowie einen zusätzlichen Verstärker. Zur Außenausstattung zählen eine Dachreling und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Mehr Ausstattung für den Defender
Als neue Optionen lassen sich für alle Freelander Td4-Versionen ein mit Kraftstoff betriebener Zuheizer sowie eine beheizbare Windschutzscheibe für die Motorvarianten Td4 und V6 ordern. Weitere technische Neuheiten im Modelljahr 2003 sind ein um fünf auf 64 Liter vergrößerter Tank bei den Benzinmotorisierungen 1.8i und V6 sowie eine leistungsfähigere Heizung für alle Modellvarianten. Der Common-Rail-Diesel erfüllt die Abgasnorm Euro 3.
Auch den Defender gibt es im Zuge einer allgemeinen Harmonisierung der Modellreihen ab sofort in den Versionen E, S und SE. Die Variante S bietet einen Preisvorteil von bis zu 15 Prozent gegenüber vergleichbaren Einzelausstattungen. Der Defender SE ist mit einer Reihe komplett neuer Features ausgestattet. Der Ausstattungslevel E entspricht der Basisversion und umfasst unter anderem ein sperrbares Mitteldifferenzial, permanenten Allradantrieb, Wegfahrsperre, eine Ablagebox zwischen den Vordersitzen, Vinylsitze sowie Halogenscheinwerfer. Der Defender S bietet mit serienmäßigen Stoffpolstern, Teppichboden, elektrischen Fensterhebern vorn sowie Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und einem Stereo-Kassettenradio zusätzliche Annehmlichkeiten.
Die Top-Ausführung SE spricht vor allem lifestyleorientierte Kunden an: Sie beinhaltet unter anderem kombinierte Leder-/Stoff-Sitze, Lenkradkranz und Schalt- und Untersetzungshebel in Leder, ein Winterpaket mit beheizbaren Vordersitzen und beheizbarer Windschutzscheibe sowie einen in "Brunel"-Grau lackierten Kühlergrill und seitliche Trittbretter mit Riffelblech.
In Deutschland bietet Land Rover den Defender in drei Radständen und sieben Karosserieversionen an: Als Typ 90 (Radstand: 2,36 Meter) in den Ausführungen Soft Top und Station Wagon, als Typ 110 (Radstand: 2,80 Meter) in den Varianten Station Wagon, Hard Top, High Capacity Pick-up und Crew Cab sowie als Defender 130 (Radstand: 3,22 Meter) mit Crew Cab. Dazu kommen jetzt neu die drei Ausstattungsvarianten E, S und SE.
Auch den Defender gibt es im Zuge einer allgemeinen Harmonisierung der Modellreihen ab sofort in den Versionen E, S und SE. Die Variante S bietet einen Preisvorteil von bis zu 15 Prozent gegenüber vergleichbaren Einzelausstattungen. Der Defender SE ist mit einer Reihe komplett neuer Features ausgestattet. Der Ausstattungslevel E entspricht der Basisversion und umfasst unter anderem ein sperrbares Mitteldifferenzial, permanenten Allradantrieb, Wegfahrsperre, eine Ablagebox zwischen den Vordersitzen, Vinylsitze sowie Halogenscheinwerfer. Der Defender S bietet mit serienmäßigen Stoffpolstern, Teppichboden, elektrischen Fensterhebern vorn sowie Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und einem Stereo-Kassettenradio zusätzliche Annehmlichkeiten.
Die Top-Ausführung SE spricht vor allem lifestyleorientierte Kunden an: Sie beinhaltet unter anderem kombinierte Leder-/Stoff-Sitze, Lenkradkranz und Schalt- und Untersetzungshebel in Leder, ein Winterpaket mit beheizbaren Vordersitzen und beheizbarer Windschutzscheibe sowie einen in "Brunel"-Grau lackierten Kühlergrill und seitliche Trittbretter mit Riffelblech.
In Deutschland bietet Land Rover den Defender in drei Radständen und sieben Karosserieversionen an: Als Typ 90 (Radstand: 2,36 Meter) in den Ausführungen Soft Top und Station Wagon, als Typ 110 (Radstand: 2,80 Meter) in den Varianten Station Wagon, Hard Top, High Capacity Pick-up und Crew Cab sowie als Defender 130 (Radstand: 3,22 Meter) mit Crew Cab. Dazu kommen jetzt neu die drei Ausstattungsvarianten E, S und SE.
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