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Video: Aktion Abarth 695 Biposto

Stresstest im 695 Biposto

Bild: AUTO BILD
Beschleunigung. Geschwindigkeit. Adrenalin, Herzklopfen und Pulsrasen. Normale Symptome, wenn man in einem Fahrzeug Platz nimmt, das für die Rennstrecke gebaut wurde. Wenn dann noch jemand am Steuer sitzt, der sein Handwerk beherrscht, kann man gar nicht cool bleiben. Oder etwa doch? Genau darum geht es bei der gemeinsamen Aktion von Abarth und AUTO BILD. Vier Pärchen haben wir eingeladen, die sich der Herausforderung stellen, im Abarth 695 Biposto von Formel-4-Fahrer Tim Zimmermann über einen abgesperrten Parcours auf dem Messegelände in Friedrichshafen chauffiert zu werden. Die einzige Herausforderung für unsere Beifahrer: cool bleiben!
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Stresstest im 695 Biposto

Mit der speziellen Hard-und Software des Race Navigator der Firma GetSpeed, der wie eine Uhr am Handgelenk getragen wird und die gemessenen Daten direkt auf eine Festplatte überträgt, werden Pulsschlag, Blutdruck, Atemfrequenz, Hautspannung, CO2- Ausstoß und Gehirnströme ermittelt. Aufgrund dieser messbaren Daten lässt sich ein "Entspannungslevel" bestimmen. Also, möglichst locker bleiben, schließlich winkt dem Siegerpärchen eine Reise nach Italien! Overall an, Helm auf und hinsetzen. Die erste Herausforderung: Platz nehmen in den Schalensitzen des 695 Biposto und den Vierpunktgurt korrekt anlegen. Ein Glück, dass der Puls bei den Vorbereitungen noch nicht gemessen wird! Keine Aktion verpassen: Mit den kostenlosen Newslettern von autobild.de behalten Sie den Überblick über unsere Aktionen und Gewinnspiele. Erhalten Sie zudem regelmäßig die wichtigsten Neuigkeiten rund ums Auto per E-Mail.
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Das niedrigste Stresslevel gewinnt

Partneraktion: Immer schön locker bleiben!
So sehen Sieger aus! Simone Andrä aus München mit ihrem Mann und Formel-4-Fahrer Tim Zimmermann.
Die 190 PS im kleinen Krawallitaliener lassen niemanden wirklich entspannt bleiben; auch wenn man Tim Zimmermann blind vertraut, machen sich Gefühle in der Magengegend breit, die man vom Autofahren im Normalfall nicht kennt. Wer sich auf der langen Geraden bei einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden noch im Griff hat, der knickt spätestens beim Slalom oder bei der dynamischen 180-Grad-Wende ein und wirft alle guten Vorsätze, cool zu bleiben, über Bord!  Unsere Teilnehmer schlagen sich erstaunlich gut, und beim Endergebnis liegen die Kandidaten dichter beisammen als erwartet. Mit einem Stresslevel von nur 19 Prozent macht am Ende Simone Andrä aus München das Rennen und sichert sich und ihrem Mann ein Wochenende in Italien.  Wer so cool auf der Rennstrecke bleibt, dem kann auch der Stadtverkehr in Italien nichts anhaben.