Renault Clio Sport V6
Kraftpaket mit Alpines Segen

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Die nächste Sportversion des Clio geht an den Start. Ende 2002 bringt Renault den neuen V6 – mit 255 PS.
Kompromislos und extravagant war er schon immer, jetzt wird er – bei aller Triebhaftigkeit – auch noch kultiviert: Renault schickt die nächste Generation des Clio Sport V6 an den Start. Mit gründlich modifiziertem Fahrwerk, stärkerem Motor und überarbeitetem Design (Stoßfänger, Kühlergrill, Scheinwerfer).
Unangetastet bleibt die konsequente Auslegung als Zweisitzer: Hinter den Vordersitzen bollert wie bei den Vorgängern ein quer eingebauter V6-Mittelmotor mit jetzt 255 (statt 226) PS und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm bei 4650/min. Der Dreiliter-24V beschleunigt den V6 in unter sechs Sekunden auf Tempo 100, verspricht Renault. Die Höchstgeschwindigkeit wird leicht über der des Vorgängers (235 km/h) liegen. Um die Kanonenkugel sicher auf der Straße zu halten, spendiert Renault eine Reihe aktiver und passiver Sicherheitseinrichtungen – zum Beispiel ABS, Xenon-Scheinwerfer, Adaptiv-Front-Airbags, Gurtkraftbegrenzer, Gurtstraffer und Kopf-Thorax-Seitenairbags.
Feinste Zutaten auch im Innenraum: Leder-/Alcantara-Sportsitze, Lederlenkrad mit Daumenauflage, Schaltknauf und Pedale Aluminium-veredelt, neues Sechsgang-Getriebe (Schaltwege um 20 Prozent verkürzt). Lästige Nebenaufgaben erledigen serienmäßige Helferlein wie Regensensor, Helligkeitssensor und Klimaautomatik. 18-Zoll-Räder mit speziell von Michelin für den V6 entwickelten Sportreifen sollen Lenkpräzision und optimalen Fahrbahnkontakt gewährleisten. Die komplett überarbeitete Hinterachse (neue Anlenkpunkte, verlängerte Schubstreben, Querstabilisator auf Verbindungsstrebe) bürgt laut Renault auch unter extremen Einsatzbedingungen für höchste Fahrsicherheit.
Gebaut wird das kompakte Kraftpaket künftig nicht mehr bei TWR in England, sondern im traditionsreichen Alpine-Werk im französischen Dieppe. Die Rohkarossen liefert das Renault-Werk in Flins (bei Paris). Zwölf Fahrzeuge des in drei Farben (Titangrau, Iliadeblau und Marsrot) erhältlichen Sportlers sollen pro Tag vom Band laufen. Preis: um 40.000 Euro.
Unangetastet bleibt die konsequente Auslegung als Zweisitzer: Hinter den Vordersitzen bollert wie bei den Vorgängern ein quer eingebauter V6-Mittelmotor mit jetzt 255 (statt 226) PS und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm bei 4650/min. Der Dreiliter-24V beschleunigt den V6 in unter sechs Sekunden auf Tempo 100, verspricht Renault. Die Höchstgeschwindigkeit wird leicht über der des Vorgängers (235 km/h) liegen. Um die Kanonenkugel sicher auf der Straße zu halten, spendiert Renault eine Reihe aktiver und passiver Sicherheitseinrichtungen – zum Beispiel ABS, Xenon-Scheinwerfer, Adaptiv-Front-Airbags, Gurtkraftbegrenzer, Gurtstraffer und Kopf-Thorax-Seitenairbags.
Feinste Zutaten auch im Innenraum: Leder-/Alcantara-Sportsitze, Lederlenkrad mit Daumenauflage, Schaltknauf und Pedale Aluminium-veredelt, neues Sechsgang-Getriebe (Schaltwege um 20 Prozent verkürzt). Lästige Nebenaufgaben erledigen serienmäßige Helferlein wie Regensensor, Helligkeitssensor und Klimaautomatik. 18-Zoll-Räder mit speziell von Michelin für den V6 entwickelten Sportreifen sollen Lenkpräzision und optimalen Fahrbahnkontakt gewährleisten. Die komplett überarbeitete Hinterachse (neue Anlenkpunkte, verlängerte Schubstreben, Querstabilisator auf Verbindungsstrebe) bürgt laut Renault auch unter extremen Einsatzbedingungen für höchste Fahrsicherheit.
Gebaut wird das kompakte Kraftpaket künftig nicht mehr bei TWR in England, sondern im traditionsreichen Alpine-Werk im französischen Dieppe. Die Rohkarossen liefert das Renault-Werk in Flins (bei Paris). Zwölf Fahrzeuge des in drei Farben (Titangrau, Iliadeblau und Marsrot) erhältlichen Sportlers sollen pro Tag vom Band laufen. Preis: um 40.000 Euro.
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