Sonderschichten für den Astra
Opel fährt am Limit

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Wegen der großen Nachfrage steigert Opel die Astra-Produktion von 200.000 auf 230.000 Fahrzeuge. Damit ist das Limit erreicht.
Opel will die Produktion des neuen Astra wegen starker Nachfrage in diesem Jahr bis ans Limit hochfahren. Anstelle eines Jahresziels von 200.000 Autos könnten bis zu 230.000 der Kompaktwagen vom Band laufen, bestätigte ein Sprecher. Vorstandschef Carl-Peter Forster kündigte gegenüber dem "manager magazin" an, dass in der zweiten Jahreshälfte Sonderschichten eingelegt würden. Mit der Ausweitung sei jedoch die Kapazitätsgrenze erreicht.
Seit seinem Start (19. März) wurde der Astra nach Unternehmensangaben über 80.000 Mal geordert. Die Erwartungen seien deutlich übertroffen worden, täglich kämen Bestellungen in vierstelliger Höhe hinzu, sagte Forster. Opel arbeite derzeit auch an einem Konzept für das neue Oberklassenmodell Insignia. Internen Berechnungen zufolge wäre der Wagen ab einer Stückzahl von 30.000 pro Jahr profitabel.
Seit seinem Start (19. März) wurde der Astra nach Unternehmensangaben über 80.000 Mal geordert. Die Erwartungen seien deutlich übertroffen worden, täglich kämen Bestellungen in vierstelliger Höhe hinzu, sagte Forster. Opel arbeite derzeit auch an einem Konzept für das neue Oberklassenmodell Insignia. Internen Berechnungen zufolge wäre der Wagen ab einer Stückzahl von 30.000 pro Jahr profitabel.
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