Sparsame Fahrspaß-Modelle, Teil 1
Wer macht am meisten Spaß?

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Minimaler Verbrauch bei maximaler Fahrfeude. Wer gut spart, muss nicht schlecht spurten. Dass so etwas geht, beweisen Morgan 4/4 Sport, Audi TT, Opel Insignia, Daihatsu Copen, BMW 3er, Mini Cooper und Renault Laguna Coupé.
Manche Dinge scheinen einfach nicht zusammenzupassen: Boris Becker und ewige Liebe beispielsweise. Oder Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki als Talkmaster bei RTL. Bei Autos gibt es die auch – scheinbar unüberbrückbare Gegensätze. Geringer Verbrauch und dennoch Jubelschreie beim Kurvenkratzen? Spurten, Spaß haben und trotzdem sparen? Nee, geht irgendwie nicht. Und es passt doch! Denn es gibt sie tatsächlich, die Sparautos, die auch Spaßautos sein können. In zwei Testrunden vergleichen wir zwischen Tankstelle und Handlingpiste 14 Modelle, die neben reichlich PS und satten Fahrleistungen vor allem eines gemeinsam haben: einen Normverbrauch von sechs Litern oder weniger auf 100 Kilometer.
Hier geht es zum 2. Teil des des großen Sparspaß-Vergleichs

In Sachen Werksverbrauch ist der Audi TT 2.0 TDI nicht zu schlagen

Wer bei Runde eins des Fahrspaß-Vergleichs der Spritsparer vorne liegt, erfahren Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen gibt es als Download im Heftarchiv.
Fazit
Der BMW mit seinem Dick-Diesel macht’s. Er ist schneller, agiler und trotzdem sparsam. Leider kostet er 42.000 Euro. Wer soll das bezahlen? Den Mini gibt’s für weniger als die Hälfte. Er macht ähnlich viel Freude, ist noch knauseriger und beweist damit, dass auch ein Benziner großes Sparpotenzial haben kann. In seiner eigenen Welt fährt natürlich der Morgan – Letzter! Doch diejenigen, die sein Glücks-Geheimnis kennen, lächeln milde, ziehen die Mütze ins Gesicht und lassen anderen gern den Vortritt.
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