Stauprognose 19. bis 21. August 2005
Heimfahrt im Schneckentempo

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Am Wochenende beherrschen die Heimkehrer die Fernstraßen. In NRW startet das neue Schuljahr, in Köln endet der Weltjugendtag.
Es gibt Tage, da sollte man mit dem Auto besser zu Hause bleiben. Es sei denn, man hat keine andere Wahl und ist auf dem Weg dorthin. Heimkehrer sollten sich deshalb am kommenden Wochenende schon einmal auf volle Straßen einstellen. In Nordrhein-Westfalen und Teilen der Niederlande enden die Ferien, in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Bremen geht die Schule eine Woche später wieder los. Bei BMW in Dingolfing und bei Porsche in Stuttgart enden zudem die Werksferien. Und die Späturlauber könnten immer noch für Staus in Richtung Süden sorgen. Auf folgenden Strecken dürfte es besonders voll werden:
• Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee • A7 Flensburg – Hamburg und Kempten – Würzburg – Hamburg • A1 Lübeck – Hamburg und Köln – Bremen – Hamburg • A1/A3/A4 Großraum Köln • A2 Berlin – Hannover – Dortmund • A3 Nürnberg – Frankfurt – Köln – Oberhausen • A4 Görlitz – Dresden – Eisenach • A9 München – Nürnberg – Berlin • A72 Hof – Chemnitz • A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel • A8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe • A99 Umfahrung München • A93 Kufstein – Inntaldreieck • A95/B2 Garmisch-Partenkirchen – München • A7/B310 Füssen – Kempten
Geduld ist außerdem im Großraum Köln gefragt. Hier geht der Weltjugendtag zu Ende und lange Blechschlangen drohen. Wenn möglich, sollte der Großraum Köln weiträumig umfahren werden. Gleiches gilt für Hannover, wo am Samstag Deutschlands größte Techno-Parade, die "Reincarnation", stattfindet, zu der die Veranstalter etwa 300.000 Musikbegeisterte erwarten.
Bei unseren südlichen Nachbarn sieht es nicht viel besser aus: In Österreich kann man mit langen Wartezeiten vor Tauern- und Katschbergtunnel rechnen, auch die Situation auf den anderen Autobahnen entspannt sich noch nicht. Auf der Brennerstrecke in Italien kommt es ebenso zu Engpässen wie auf der Strecke Modena – Bologna – Florenz, in der Schweiz drohen Staus vorm Gotthard-Tunnel.
• Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee • A7 Flensburg – Hamburg und Kempten – Würzburg – Hamburg • A1 Lübeck – Hamburg und Köln – Bremen – Hamburg • A1/A3/A4 Großraum Köln • A2 Berlin – Hannover – Dortmund • A3 Nürnberg – Frankfurt – Köln – Oberhausen • A4 Görlitz – Dresden – Eisenach • A9 München – Nürnberg – Berlin • A72 Hof – Chemnitz • A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel • A8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe • A99 Umfahrung München • A93 Kufstein – Inntaldreieck • A95/B2 Garmisch-Partenkirchen – München • A7/B310 Füssen – Kempten
Geduld ist außerdem im Großraum Köln gefragt. Hier geht der Weltjugendtag zu Ende und lange Blechschlangen drohen. Wenn möglich, sollte der Großraum Köln weiträumig umfahren werden. Gleiches gilt für Hannover, wo am Samstag Deutschlands größte Techno-Parade, die "Reincarnation", stattfindet, zu der die Veranstalter etwa 300.000 Musikbegeisterte erwarten.
Bei unseren südlichen Nachbarn sieht es nicht viel besser aus: In Österreich kann man mit langen Wartezeiten vor Tauern- und Katschbergtunnel rechnen, auch die Situation auf den anderen Autobahnen entspannt sich noch nicht. Auf der Brennerstrecke in Italien kommt es ebenso zu Engpässen wie auf der Strecke Modena – Bologna – Florenz, in der Schweiz drohen Staus vorm Gotthard-Tunnel.
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