Subaru Legacy und Outback in New York 2009
Für Stadt und Steppe

—
Doppelpremiere im Big Apple: Subaru lässt auf der New York Auto Show 2009 den Legacy und den Outback vorfahren. Während der Legacy den Biedermann mimt, soll der Outback auch im Gelände punkten.
Subaru ist von der schnellen Truppe: Stand auf dem Genfer Salon 2009 noch die $(LB544824:Studie Legacy Concept)$, haben die Japaner auf der New York International Auto Show (NYIAS) gleich das fertige Serienfahrzeug im Gepäck. Und damit nicht genug, den Gelände-Kombi Outback bringen sie auch gleich mit. Während sich beide Technik und das Amarturenbrett teilen, sind die Zielgruppen höchst unterschiedlich definiert. Der Legacy kommt als klassische Limousine für die etwas konservativere Klientel, während der Outback mit 22 Zentimeter Bodenfreiheit auch abseits des Großstadtdschungels seinen Weg findet. Natürlich haben beide Allradantrieb und Boxermotoren wie bei Subaru üblich. Auf Schnickschnack wie die Kameras anstelle der Außenspiegel beim Concept-Car verzichten die Serienmodelle.
"Flügeldesign" als neue Formensprache

Nur der 2,5-Liter-Boxer mit 170 PS wird es wohl zu uns schaffen

Der hochgelegte Kombi Outback geht bereits in die vierte Auflage und soll hierzulande mit erhöhter Bodenfreiheit Jagdlustige und freizeitorientierte Kunden beglücken. Optisch belegt er seine Geländetauglichkeit mit einem Unterfahrschutz unter dem neu gezeichneten Grill und Plastikbeplankung rundum. Hinten fallen der wuchtige Stoßfänger und die niedrige Ladekante ins Auge. Auch hier gibt es künftig mehr Platz: Der Outback ist 50 Millimeter breiter und 105 Millimeter höher als das Vorgängermodell. Konkrete Zahlen zu den Abmessungen und vor allem zum Kofferraumvolumen bleibt Subaru noch schuldig. Marktstart für den Legacy und den Outback ist im Herbst 2009.
Service-Links