Tesla Model 3 Performance: Rennstrecken-Test
So performt das Model 3 auf der Rennstrecke

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Viel Leistung trifft auf hohes Gewicht: Zum ersten Mal können wir mit dem Tesla Model 3 Performance auf Zeitenhatz gehen. Wie schlägt er sich?
Eine spannende Sache, dieser Tesla Model 3: weil es ihn nun als sportliche Performance-Version gibt, weil das Beschleunigungserlebnis in die Nackenschmerz-Kategorie fällt und weil die Anreise zur Rennstrecke fast ebenso spannend ist wie Rundenzeiten, Messwerte etc. Tesla spielt mit dem Model S nun schon seit gut sieben Jahren auf dem deutschen Markt mit, seit 2018 gibt es das kleinere Model 3. Mit ihm können wir erstmals auf Zeit fahren und Messungen durchführen.
Das Sprintvermögen des Model 3 ist beeindruckend

Sportlich: Tempo 100 hakt der Model 3 in 3,9 Sekunden ab, 200 km/h stehen nach 15,3 Sekunden an.
Auf der Rennstrecke macht es der Tesla ganz ordentlich
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Das Fazit von Andres Jüngling: "Allradgrip und enorme Vortriebskraft: Diese Kombination allein sorgt schon für vorzügliche Fahrleistungen. Ein feinnerviges Fahrwerk macht das Kurvenkratzen zur Wonne. Jetzt noch eine Diät fürs Gewicht, und fertig wäre ein toller Elektrosportler. Leider stammen Lenkung und ESP-Toleranz aus dem Öko-Regal und nicht aus der Sportabteilung. Ob Tesla das noch in den Griff bekommt?" AUTO BILD SPORTSCARS-Testnote: 2-
Wie sich der Tesla Model 3 auf dem Lausitzring schlägt und welche Bestzeit er erzielt, erfahren Sie in der Bildergalerie.
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