Test Mazda3 i-stop
Orgeln war gestern

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Im Mazda3 steckt jetzt ein Start-Stopp-System. Es soll noch dezenter arbeiten als die Technik der Konkurrenz. autobild.de hat es ausprobiert – im 151 PS starken Mazda3 2.0 MZR DISI i-stop.
"Mazda3, ich stoppe" – zugegeben, das klingt ein bisschen bescheiden. Deshalb heißt die jüngste Mazda-Innovation auch "i-stop", das liest sich schön international und erinnert auch noch an intelligente Computertechnik. Hinter dem Wortspiel der japanischen Marketing-Strategen steckt das neue Start-Stopp-System im Mazda3, der für die Premiere des i-stop gleich noch mit einem nagelneuen Motor vorfährt. Der Zweiliter-Benziner leistet 151 PS und soll mit 6,8 Litern auf 100 Kilometer (159 Gramm CO2/km) auskommen. Diesen Wert erfüllen allerdings nur Fahrer, die extrem gefühlvoll mit ihrem Gasfuß umgehen. 7,5 Liter sind durchaus realistisch im normalen Betrieb – nicht unbedingt rekordverdächtig für einen modernen Benzindirekteinspritzer, aber doch ganz ordentlich, wenn man die Fahrleistungen betrachtet.
14 Prozent weniger Verbrauch

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