Mit einem eigenen Ladepunkt – zum Beispiel gekoppelt an eine Photovoltaikanlage – lässt sich wie auch mit anderen emissionsmindernden Einrichtugen über das Kassieren der THG-Prämie wie E-Autos oder auch E-Rollern Geld verdienen. Das funktioniert mit verschiedenen Anbietern und Erlösmodellen. Allerdings nur dann, wenn der Ladepunkt frei zugänglich ist. Auf einem Privatgrundstück ist das vergleichsweise ungewöhnlich, doch auf einem Gewerbeareal sieht das schon anders aus.
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So gibt es zum Beispiel eine Reihe von (Elektro-)Unternehmen, die ihr Betriebsgelände zwar außerhalb der Öffnungszeiten mit einem Tor gegen unbefugten Zutritt sichern, Ladesäulen aber frei zugänglich halten, damit dort jedermann sein Elektrofahrzeug laden kann.

Ladepunkt muss verzeichnet sein

Eine zusätzliche finanzielle Vergütung über die THG-Quote gibt es aber nur dann, wenn der Ladepunkt im Verzeichnis der öffentlichen Ladeinfrastruktur aufgeführt ist. In diesem Fall gibt es bis zu 0,19 Euro pro kWh. Ist die Ladestation noch an eine Photovoltaikanlage gekoppelt, sind die Erstattungen durch die THG-Quote entsprechend höher und können sogar zu einem zusätzlichen Geschäftsmodell werden, da hier erneuerbarer Ökostrom erzeugt wird. Und wenn man Erlöse mit der THG-Quote erzielt, kann man sie auch spenden.

Von

Stefan Grundhoff