Vier Hybrid-SUVs im Vergleich: Test, Motor, Preis
Was taugt Hybrid im SUV?

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Hybrid-SUVs im Test: Honda CR-V, Lexus UX, Mitsubishi Outlander und Toyota RAV4 wollen beweisen, dass Sparen auch ohne Diesel funktioniert.
Platz 1 mit 506 von 750 Punkten: Honda CR-V 2.0 i-MMD Hybrid AWD. Spielt in allen Disziplinen ganz vorne mit und siegt verdient. Basispreis: 29.590 Euro. (Bei carwow.de mit einer Ersparnis bis 7590 Euro).
Platz 2 mit 497 von 750 Punkten: Toyota RAV4 Hybrid 2.5 AWD-i. Der Rustikale mit viel Platz und Kraft, aber wenig Komfort.Basispreis: Ab 30.690 Euro. (Bei carwow.de mit einer Ersparnis bis 7889 Euro).
Platz 3 mit 465 von 750 Punkten: Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid 2.4. Trotz aufwendigen Antriebs hohe Kraftstoffkosten.Ab 37.990 Euro (ohne Umweltbonus). (Bei carwow.de mit einer Ersparnis bis 7860 Euro).
Platz 4 mit 456 von 750 Punkten: Lexus UX 250h E-Four. Zu kleiner Innenraum, aus technischer Sicht ziemlich ausgereift. Basispreis: Ab 36.300 Euro. (Bei carwow.de mit einer Ersparnis bis 9738 Euro).
Sie kommen mit unterschiedlicher Hybrid-Technik. Was Lexus UX, Mitsubishi Outlander, Toyota RAV4 und Honda CR-V in diesem Vergleich aber eint: Alle vier SUV haben neben der Elektrounterstützung auch Allrad und starten bei knapp 40.000 Euro.
Stärken beim Antrieb stehen Schwächen beim Bremsen gegenüber

Bei allen vier Testkandidaten harmonieren Verbrenner und E-Motoren gut, die Bremsen könnten besser sein.
Das Fazit von Stefan Novitski: "Der Honda CR-V überwindet als Einziger die 500-Punkte-Marke, was klar für seine Allroundqualitäten spricht. Einziger großer Mangel des Hybriden ist aus Sicht von manchen SUV-Käufern die geringe Anhängelast." Alle Details zum Test gibt es in der Bildergalerie.
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