Volvo S60 Concept
Schöner Schwede

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Mit dem S60 Concept gewährt Volvo einen ersten Blick auf seine neue Mittelklasse. Die Studie steht im Januar 2009 auf der NAIAS in Detroit, Serienstart ist 2010. Hier gibt's alle Bilder!
Die Krise im Mutterkonzern Ford geht auch an Volvo nicht spurlos vorüber. Daher hat die schwedische Regierung der renommierten Marke gerade erst finanzielle Unterstützung zugesagt. Trotzdem schaut man in Göteborg optimistisch in die Zukunft. Modelle wie die neue Mittelklasse-Limousine S60 sollen ein Überleben aus eigener Kraft auch langfristig sichern. Auf der NAIAS 2009 in Detroit (11. bis 25. Januar) feiert die Studie S60 Concept Weltpremiere. Sie gibt einen Ausblick auf das für 2010 angekündigte Serienmodell. Die coupéhafte, elegante Studie überrascht mit dynamischer Karosserie, einfallsreicher Tür-Konstruktion und innovativem Innenraum. Spitze Scheinwerfer, breiter Kühler mit großem Markenlogo und auffällige Lüftungsöffnungen prägen die Frontpartie des S60 Concept. Das Glasdach spannt sich in einem Schwung von der Motorhaube bis zum Kofferraumdeckel. Den Abschluss bildet das wuchtige Heck mit bogenförmigen Rückleuchten dominieren.
Raffinierte Türen und ausgefeilte Sicherheitstechnik
Ein Hingucker ist die raffinierte Tür-Konstruktion. Neben den herkömmlichen Vordertüren besitzt das S60 Concept zwei hinten angeschlagene Fondtüren. Sie gleiten auf Knopfdruck ähnlich wie
Schiebetüren nach hinten. Das ermöglicht einen besonders bequemen Einstieg, weil die sonst übliche B-Säule überflüssig wird. Zentrales Element im nordisch-kühlen Innenraum ist eine Mittelkonsole aus Kristallglas, die scheinbar durchs Auto schwebt. Hier sind wie gewohnt die wichtigsten Bedienelemente untergebracht, etwa für Navigation, Klimatisierung und Schaltung. Diese rücken allerdings noch näher an den Fahrer heran.
Schiebetüren nach hinten. Das ermöglicht einen besonders bequemen Einstieg, weil die sonst übliche B-Säule überflüssig wird. Zentrales Element im nordisch-kühlen Innenraum ist eine Mittelkonsole aus Kristallglas, die scheinbar durchs Auto schwebt. Hier sind wie gewohnt die wichtigsten Bedienelemente untergebracht, etwa für Navigation, Klimatisierung und Schaltung. Diese rücken allerdings noch näher an den Fahrer heran.
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