VW Blasen 2005, Teil 1
Ganz schön aufgeblasen

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Paaartyyyy! Weiber, Alkohol, jede Menge Autos – beim 10. VW Blasen ging's ordentlich zur Sache. Unsere Reporter waren dabei.
Wer behauptet eigentlich immer, daß sich Tuning-Fans für Autos interessieren? Für noch mehr PS? Für fette Felgen? Die coolste Lackierung, den geilsten Lutsch-den-Asphalt-Spoiler? Alles Quatsch. Eigentlich stecken die Jungs ihre ganze Kohle doch nur aus einem Grund in ihre Karren: um Mädels zu beeindrucken und abzuziehen. So sah es zumindest beim 10. VW Blasen auf dem EuroSpeedway in der Lausitz aus: Erst als sich neun Anwärterinnen für den Titel der Miss VW Blasen zu fetten Beats ordentlich nackig machten, ging hier so richtig die Post ab.
Das Viertelmeilen-Rennen, der Show&Shine Contest, der Boombasstic-Wettbewerb (wer hat die lauteste Anlage?) – hier gab's zwar eine Menge zu sehen und zu hören. Nur: Wirklich interessiert hat das die wenigsten. Wer's nicht glaubt, sollte mal einen Blick auf die Homepage www.vw-blasen.com werfen: Der Hälfte aller Besucher, die beim Voting mitgemacht haben, haben die Mädels am besten gefallen.
Egal – schließlich war neben nackten Brüsten auf dem EuroSpeedway einiges am Start, wo ein näheres Hinschauen lohnte. Siehe Bildergalerie: Wunderschöne Airbrushs, Flipflop-Lacke, dicke Endrohre, böse Blicke, vollgepropfte und gecleante Motorräume, Monster-Subwoofer und regelrechte Kunstwerke in den Kofferräumen, Fell, Flausch und Leder in den Innenräumen – von absoluten High-Tech-Schleudern über top gepflegte Oldtimer bis hin zu richtig fiesen Ratten, die mit skurrilsten An-, Um- und Aufbauten auf Lkw-Reifen oder Noträdern über das Gelände cruisten, war hier wirklich alles zu sehen.
Bis auf Menschen: 52.000 Leute sollen von Freitag bis Sonntag auf dem EuroSpeedway gerockt haben, so der Veranstalter – wo die sich versteckt haben, ist nicht bekannt. Auch die 24.900 gemeldeten Fahrzeuge sahen eigentlich nach nicht so vielen aus. Klar, das Gelände ist riesig, da verläuft sich einiges. Aber ein paar Besucher mehr hätten es schon sein können. Wenigstens gab es so keine Probleme mit dem Bier-Nachschub: Auch an den "Feldschlößchen"-Zapfstellen (leckeres Sachsen-Gebräu) war immer freie Bahn ...
Jede Menge Infos und Fotos zur Misswahl, den Auto-Wettbewerben und der Stimmung bei VW Blasen gibt's in Kürze hier. Regelmäßig nachgucken lohnt also!
Das Viertelmeilen-Rennen, der Show&Shine Contest, der Boombasstic-Wettbewerb (wer hat die lauteste Anlage?) – hier gab's zwar eine Menge zu sehen und zu hören. Nur: Wirklich interessiert hat das die wenigsten. Wer's nicht glaubt, sollte mal einen Blick auf die Homepage www.vw-blasen.com werfen: Der Hälfte aller Besucher, die beim Voting mitgemacht haben, haben die Mädels am besten gefallen.
Egal – schließlich war neben nackten Brüsten auf dem EuroSpeedway einiges am Start, wo ein näheres Hinschauen lohnte. Siehe Bildergalerie: Wunderschöne Airbrushs, Flipflop-Lacke, dicke Endrohre, böse Blicke, vollgepropfte und gecleante Motorräume, Monster-Subwoofer und regelrechte Kunstwerke in den Kofferräumen, Fell, Flausch und Leder in den Innenräumen – von absoluten High-Tech-Schleudern über top gepflegte Oldtimer bis hin zu richtig fiesen Ratten, die mit skurrilsten An-, Um- und Aufbauten auf Lkw-Reifen oder Noträdern über das Gelände cruisten, war hier wirklich alles zu sehen.
Bis auf Menschen: 52.000 Leute sollen von Freitag bis Sonntag auf dem EuroSpeedway gerockt haben, so der Veranstalter – wo die sich versteckt haben, ist nicht bekannt. Auch die 24.900 gemeldeten Fahrzeuge sahen eigentlich nach nicht so vielen aus. Klar, das Gelände ist riesig, da verläuft sich einiges. Aber ein paar Besucher mehr hätten es schon sein können. Wenigstens gab es so keine Probleme mit dem Bier-Nachschub: Auch an den "Feldschlößchen"-Zapfstellen (leckeres Sachsen-Gebräu) war immer freie Bahn ...
Jede Menge Infos und Fotos zur Misswahl, den Auto-Wettbewerben und der Stimmung bei VW Blasen gibt's in Kürze hier. Regelmäßig nachgucken lohnt also!
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