Weinsberg CaraTour 600, Chausson X 550, Rapido C 56: Wohnmobil-Test
Knackig und komfortabel: drei kompakte Wohnmobile im Vergleich
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Kurz in die Stadt? Mal eben an den Strand? Mit diesen drei Wohnmobilen von Chausson, Rapido und Weinsberg ist das kein Problem. Kurz und schmal, sind sie die perfekten Begleiter nicht nur für kleine Fluchten.
Bild: Sven Krieger
Alle Wege führen nach Rom, lautet ein altes Sprichwort. Und selbst heute noch lockt die Ewige Stadt Heerscharen von Touristen aus aller Herren Ländern. Unter Campern gilt die altehrwürdige Metropole im Süden wegen des wuseligen Verkehrs und der Zufahrtbeschränkungen (zona traffico limitato) allerdings nicht gerade als ideales Ziel. Und wer es doch versucht, ist wohlberaten, einen Camper im Format unserer drei Kontrahenten zu steuern: den Weinsberg im klassischen Kastenwagenformat, den Rapido als geschrumpften Teilintegrierten oder den flammneuen Chausson, der als Ultra-Kompakt-Mobil das Beste aus den beiden vorgenannten Welten auf sich vereinen will. Unterschiedliche Lösungen für dasselbe Problem sozusagen, die auch jeweils höchst individuell eingepreist wurden. Was man von einem Wohnmobil in der Preisspanne von 41.790 Euro (Weinsberg) bis 59.990 Euro (Chausson) erwarten kann, lesen Sie im Folgenden.
Chausson X 550: Der Wohnaktive
Der Chausson ist anders als andere Reisemobile – nämlich hoch, kurz und schmal. Das ungewöhnliche Konzept der Trigano-Marke hat mit dem Challenger X 150 noch einen technischen Zwilling. Das ist er: Ein völlig neues Konzept, das eine Brücke schlagen will zwischen Kastenwagen und den normalen Teilintegrierten. Was der X 550 nicht ist: günstig. Mit einem selbstbewussten Startpreis von 59.990 Euro wendet er sich an eine Zielgruppe, die keine Einheitsware will, sondern die sich bewusst vom Mainstream unterscheiden möchte.
Aus den Sitzbänken lassen sich noch zwei Sitzplätze mit Gurt ausklappen. Die Tischplatte kann in der Mitte geteilt werden, um einen Durchgang zu ermöglichen.
Bild: Sven Krieger
Das hat er: Einen interessanten Grundriss, der zum mutigen Fahrzeugkonzept passt. Denn der X 550 verzichtet auf ein herkömmliches festes Bett. Geschlafen wird im Hubbett hinter dem Fahrerhaus. Die Vis-à-vis-Sitzgruppe darunter kann als zusätzliches Doppelbett genutzt werden. Richtig eben ist die Liegefläche aber nicht. Als gemütliche Sitzgruppe funktioniert dieser Bereich aber hervorragend. Bezieht man die drehbaren Fahrerhaussitze mit ein, finden bis zu sieben Personen Platz. Benötigt man mehr als zwei Gurtplätze, klappt man einen oder zwei aus der Sitzgruppe aus. Achtung Stolperfalle: Das Fahrerhaus ist etwas höher gelegen als der Wohnbereich. Nach hinten schließt sich eine kompakte Küche an. Gegenüber befindet sich der große Slim-Tower-Kühlschrank. Nach hinten schließen sich zwei Schränke an sowie das großzügige Querbad im Heck mit Klappwaschbecken, Toilette und separater Dusche, die mit einer Lamellentür verschlossen werden kann. So fährt er: Das Wort knackig ist ja schon gefallen, und genau so fährt der X 550 auch: flott und agil, lässt sich prima dirigieren. Das ist (nicht nur) bei Stadttouren wichtig. Auch im Grenzbereich gibt es keine Probleme, das ESP arbeitet vorbildlich.
Rapido C 56: Der Bequeme
Das Beste aus zwei Welten will auch der Rapido bieten. Der Teilintegrierte macht sich ebenfalls so klein es geht, will aber doch ein vollständiges Wohnmobil sein. Das ist er: Eine kleine Ferienwohnung auf Rädern mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad. Jeder Bereich hat seinen definierten Platz. Dadurch wirkt der Franzose aufgeräumt und gut strukturiert. Nur das Raumgefühl leidet ein wenig, einzelne Bereiche fallen knapp aus – wie die Küche, die etwas verloren zwischen Sitzgruppe, Bett und Bad steht.
Der Hocker auf der Beifahrerseite dient als Sitzmöbel oder Beinauflage. Ein klappbares Polster an der Wand bietet einen weiteren Sitzplatz.
Bild: Sven Krieger
Das hat er: Eine für diese Größe beachtlich geräumige und flexible Sitzgruppe. Zu Dinette und drehbaren Pilotsitzen (mit Armlehnen und integrierten Kopfstützen) gesellen sich noch ein klappbares Polster an der rechten Fahrzeugwand und ein Zusatzhocker gegenüber. So können zwei mit hochgelegten Beinen gemütlich chillen oder maximal fünf Personen klönen. Überdies kann dort auch ein Gästebett entstehen. Vorsicht ist bei den unterschiedlichen Bodenniveaus zwischen Fahrerhaus, Sitzgruppe und dem übrigen Bereich geboten. Nach hinten schließt sich ein Schrankbereich mit TV-Auszug, Apotheker- und Kleiderschrank an. Unten gibt es noch eine größere Schublade. Gegenüber fügt sich die kompakte Küche mit Zweiflammenherd, Spüle, Kühlschrank und Stauraum ein. Das eingeschnittene Bett kann nachts im Beinbereich auf volle Breite vergrößert werden. Unter dem Bett ist Platz für Campingmöbel. Links daneben: das Bad mit Toilette, Dusche, Waschbecken und diversen Haken. So fährt er: Ein wenig gemütlicher als die anderen. Der Rapido kurvt flott durch den Slalom, wankt aber ein wenig. Er lässt sich gut dirigieren und zeigt auch beim Ausweichtest kaum Schwächen. Nur bei hohem Tempo versetzt die Hinterachse, das hat jedoch die Schleuderbremse ESP im Griff.
Weinsberg CaraTour 600 MQ: Der Flexible
Fahrzeuge für Alltag und Freizeit sind gerade die gesuchteste Gruppe von Mobilen. Da ist der Weinsberg einen Blick wert. Das ist er: Kompakt, vielseitig, günstig – ein typischer Kastenwagen, so wie ihn sich die meisten Kunden gerade wünschen. Zur Arbeit, zum Einkaufen oder mal eben weg zum Wandern, Radfahren, an den Strand? Alles kein Problem. Klar gibt es Reisemobile, die schöner sind, besser ausgestattet oder noch akribischer verarbeitet. Aber der Weinsberg macht alles mit. Und das ist das Geheimnis seines Erfolgs.
Der Tisch mit ausdrehbarer Platte stützt sich an der Wand ab, kein Bein stört. Beide Sitzflächen und -lehnen der Dinettenbank sind dreifach verstellbar.
Bild: Sven Krieger
Das hat er: Alles, was man für den Spagat zwischen Alltag und Abenteuer braucht. Ein Dach über dem Kopf, ein festes Bett, die nötigen Versorgungseinrichtungen und eine Prise Komfort. Dazu gehören ordentliche Fahrerhaussitze mit Armlehnen und integrierten Kopfstützen, die sich drehen lassen und mit Sitzbank und Tisch eine gemütliche Sitzecke bilden können. Diese ruht auf einem Podest mit Bodenfach – eine Stolperfalle, die man im Auge behalten sollte. Obere Stauschränke vorn und hinten nehmen Kleinteile auf, zudem gibt es einen Kleiderschrank mit Stange. Der größte Stauraum befindet sich unter dem quer eingebauten Heckbett. Klappt man den Lattenrost zur Seite, passen auch sperrige Gegenstände hinein. Die Küche ist kompakt, mit Zweiflammenkocher, Spüle und Stauraum in Ober- und Unterschrank. Gelungen ist auch das Bad mit Toilette, festem Waschbecken, Spiegel, Schränkchen und drei offenen Ablagen sowie Fenster und Handtuchhalter. Der Durchgang nach hinten ist recht schmal, und die Badtür stößt an den Kühlschrank, wenn man nicht aufpasst. So fährt er: So handlich, wie man es von einem Fahrzeug erwartet, das auch im Alltag funktionieren muss. Aber: etwas weiche Lenkung und träges ESP.
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Drei kompakte Camper im Wohnmobil-Test
Fazit: Das war spannend! Ein Testfeld, das auf gleicher Länge so unterschiedliche Wohnkonzepte präsentiert, kommt selten. Klar ist: Wer's günstig will, ist mit dem Kastenwagen am besten bedient. Wer gern gesellig sitzt und ein großes Bad liebt, nimmt den Chausson. Für alle Weiteren passt der Rapido.
Kurz und schmal: Diese drei Modelle sind die perfekten Begleiter für Alltag und Urlaub. Der Weinsberg kommt im klassischen Kastenwagenformat, der Rapido als geschrumpfter Teilintegrierter. Und dann ist da noch der flammneue Chausson, der als Ultra-Kompakt-Mobil das Beste aus den beiden vorgenannten Welten auf sich vereinen will.
Der Chausson X 550 ist anders als andere Reisemobile – nämlich hoch, kurz und schmal und verfolgt ein völlig neues Konzept: Er will eine Brücke schlagen zwischen Kastenwagen und den normalen Teilintegrierten.
Bild: Sven Krieger
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Mit seinen 5,99 Metern Außenlänge bietet er vier Sitz- und Schlafplätze. Die Preisliste startet bei ab 59.990 Euro.
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Der interessante Grundriss passt zum mutigen Fahrzeugkonzept. Denn der X 550 verzichtet auf ein herkömmliches festes Bett. Geschlafen wird im Hubbett hinter dem Fahrerhaus.
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Die Vis-à-vis-Sitzgruppe darunter kann als zusätzliches Doppelbett genutzt werden. Richtig eben ist die Liegefläche aber nicht.
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Als gemütliche Sitzgruppe funktioniert dieser Bereich aber hervorragend. Bezieht man die drehbaren Fahrerhaussitze mit ein, finden bis zu sieben Personen Platz.
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Benötigt man mehr als zwei Gurtplätze, klappt man einen oder zwei aus der Sitzgruppe aus.
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Der Boiler ist platzsparend in der Sitzgruppe untergebracht.
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Achtung Stolperfalle: Das Fahrerhaus ist etwas höher gelegen als der Wohnbereich.
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Nach hinten schließt sich eine kompakte Küche an. Gegenüber befindet sich der große Slim-Tower-Kühlschrank.
Bild: Sven Krieger
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Nach hinten schließen sich zwei Schränke an sowie ...
Bild: Sven Krieger
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... das großzügige Querbad im Heck mit Klappwaschbecken, Toilette und separater Dusche, die mit einer Lamellentür verschlossen werden kann.
Bild: Sven Krieger
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Statt Garage gibt's ein schmales Fach mit versteckter Elektrik.
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Auf der Beifahrerseite sitzt hinten das Fach für den Tank des Chemie-WCs.
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Dank Dieselheizung kommt der Chausson mit einer Gasflasche aus.
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Eine integrierte Stufe erleichtert den Einstieg ins Mobil.
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Der X 550 fährt sich angenehm flott und agil, lässt sich prima dirigieren. Das ist (nicht nur) bei Stadttouren wichtig. Auch im Grenzbereich gibt es keine Probleme, das ESP arbeitet vorbildlich.
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Das Beste aus zwei Welten will auch der Rapido C 56 bieten. Der Teilintegrierte macht sich ebenfalls so klein es geht, will aber doch ein vollständiges Wohnmobil sein. An Bord sind vier Sitz- und drei Schlafplätze. Kosten: ab 57.700 Euro.
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Eine kleine Ferienwohnung auf Rädern mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad: Jeder Bereich hat seinen definierten Platz. Dadurch wirkt der Franzose aufgeräumt und gut strukturiert.
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Die Sitzgruppe ist für die Fahrzeuggröße beachtlich geräumig und flexibel. Zu Dinette und drehbaren Pilotsitzen gesellen sich noch ein klappbares Polster an der rechten Fahrzeugwand und ein Zusatzhocker gegenüber. So können zwei mit hochgelegten Beinen gemütlich chillen oder maximal fünf Personen klönen.
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Wer das Polster aufklappt, muss auf verschiedene Bodenniveaus achten.
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Notfalls kann es sich nachts auch mal ein Gast gemütlich machen.
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Nach hinten schließt sich ein Schrankbereich mit TV-Auszug, Apotheker- und Kleiderschrank an. Unten gibt es noch eine größere Schublade.
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Gegenüber hat die kompakte Küche mit Zweiflammenherd, Spüle, Kühlschrank und Stauraum ihren Platz. Etwas verloren steht sie zwischen Sitzgruppe, Bett und Bad steht.
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Das eingeschnittene Bett kann nachts im Beinbereich auf volle Breite vergrößert werden. Unter dem Bett ist Platz für Campingmöbel.
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Links daneben: das Bad mit Toilette, Dusche, Waschbecken und diversen Haken.
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Heller geht es nicht: Panoramadach vorn und großes Oberlicht.
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Der Toilettentank ist bequem erreichbar, der Kasten abgedichtet.
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Der Rapido kann mit einem Doppelpack Batterien geliefert werden.
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Eine elektrische Trittstufe hilft beim Betreten des Rapido.
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Auf der Straße verhält sich der Rapido ein wenig gemütlicher als die anderen. Er kurvt flott durch den Slalom, wankt aber ein wenig. Er lässt sich gut dirigieren und zeigt auch beim Ausweichtest kaum Schwächen.
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Nur bei hohem Tempo versetzt die Hinterachse, das hat jedoch die Schleuderbremse ESP im Griff.
Bild: Sven Krieger
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Kompakt, vielseitig, günstig – der Weinsberg CaraTour 600 MQ ist ein typischer Kastenwagen, so wie ihn sich die meisten Kunden gerade wünschen. Zur Arbeit, zum Einkaufen oder mal eben weg zum Wandern, Radfahren, an den Strand? Alles kein Problem.
Bild: Sven Krieger
34/50
Klar gibt es Reisemobile, die schöner sind, besser ausgestattet oder noch akribischer verarbeitet. Aber der Weinsberg macht alles mit. Und das ist das Geheimnis seines Erfolgs. An Bord sind vier Sitz- und zwei Schlafplätze. Preis: ab 41.790 Euro.
Bild: Sven Krieger
35/50
Der Weinsberg bringt alles mit, was man für den Spagat zwischen Alltag und Abenteuer braucht: Ein Dach über dem Kopf, ein festes Bett, die nötigen Versorgungseinrichtungen und eine Prise Komfort. Dazu gehören ordentliche Fahrerhaussitze mit Armlehnen und integrierten Kopfstützen, die sich drehen lassen ...
Bild: Sven Krieger
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... und mit Sitzbank und Tisch eine gemütliche Sitzecke bilden können. Diese ruht auf einem Podest mit Bodenfach – eine Stolperfalle, die man im Auge behalten sollte.
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Gutes Gimmick: großes, zu öffnendes Panorama-Dachfenster mit Ablage.
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Obere Stauschränke vorn und hinten nehmen Kleinteile auf, zudem gibt es einen Kleiderschrank mit Stange.
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Der größte Stauraum befindet sich unter dem quer eingebauten Heckbett. Klappt man den Lattenrost zur Seite, passen auch sperrige Gegenstände hinein.
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Die Küche ist kompakt, mit Zweiflammenkocher, Spüle und Stauraum in Ober- und Unterschrank.
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Gelungen ist auch das Bad mit Toilette, festem Waschbecken, Spiegel, Schränkchen und drei offenen Ablagen sowie Fenster und Handtuchhalter. Der Durchgang nach hinten ist recht schmal, und die Badtür stößt an den Kühlschrank, wenn man nicht aufpasst.
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Das Querbett ist von seinen Dimensionen nicht üppig, reicht aber für zwei Durchschnittscamper aus.
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Eine Trittstufe hilft beim Einsteigen (566 Euro).
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Zwei 11-Kilo-Flaschen finden gut zugänglich im Gaskasten Platz.
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Vorbildlich: komplett abgedichteter WC-Kasten mit magnetischer Klappe.
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Der Weinsberg CaraTour 600 MQ fährt sich so handlich, wie man es von einem Fahrzeug erwartet, das auch im Alltag funktionieren muss. Aber: etwas weiche Lenkung und träges ESP.
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Kommen wir zur Platzierung: Tatsächlich liegen alle drei Kandidaten nahezu gleichauf. Der Rapido C 56 1 ist klassisch und bequem. Wer einen gut ausgestatteten und hochwertigen Teilintegrierten sucht, liegt mit diesem Schmalen richtig.
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Der Chausson X 550 gibt sich mutig und modern und an seinem klugen Konzept scheiden sich die Geister. Wir meinen: Unbedingt ausprobieren, der hat's in sich!
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Unser Preis-Leistungs-Sieger ist der Weinsberg CaraTour. Alltag und Aktivreisen lassen sich mit dem durchdachten und ausgereiften Kastenwagen bestens bewältigen.
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Fazit: Das war spannend! Ein Testfeld, das auf gleicher Länge so unterschiedliche Wohnkonzepte präsentiert, kommt selten. Klar ist: Wer's günstig will, ist mit dem Kastenwagen am besten bedient. Wer gern gesellig sitzt und ein großes Bad liebt, nimmt den Chausson. Für alle Weiteren passt der Rapido.