Winterreifen-Saison
Von Oktober bis Ostern

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Höchste Zeit zum Umrüsten auf Winterreifen! Mit jedem Grad mehr Kaltluft, verlieren Sommerreifen an Haftung und Traktion.
Alle Jahre wieder – Winterreifenzeit. Und alle Jahre wieder werden Autofahrer Schlange stehen, weil sie das Umrüsten aufschieben, bis nach dem ersten Blitzeis die Reifenhändler überrannt werden. Dabei ist es ganz einfach. Die Fausteregel sagt: Umrüsten auf Winterpneus von "O" bis "O", von Oktober bis Ostern, also ungefähr Ende März.
Denn grundsätzlich ist ein halbes Jahr Winterreifenzeit. Schon im Oktober werden manche fragen und an einen Goldenen Herbst denken. Doch die ersten Bodenfröste gibt es nicht selten schon im Oktober. Und Temperaturen unter zehn Grad plus, spätestens unter sieben Grad machen Sommerreifen quasi unbrauchbar: Das Gummi verhärtet so stark, daß die Haftung gegen Null geht. Auf Eis und Schnee bedeutet das einen Blechknutscher vom Auto mit Baum oder Laterne, im schlimmsten Fall mit dem Gegenverkehr.
Das gilt für alle Fahrzeuge, egal ob zwei- oder vierradgetrieben – und wird gern von Fahrern eines modernen SUV oder Geländewagen vergessen, die auf ihren Allradantrieb vertrauen. "Das ist gefährlich, denn auch die Kraft von vier angetriebenen Rädern muß auf die Straße gebracht werden", warnt Bernd Löwenhaupt, Direktor Forschung & Entwicklung bei Dunlop. Und da zählt immer noch das Gummi.
"Viele Autofahrer halten Winterreifen erst bei Schnee und Eis für notwendig. Doch schon bei mäßiger Kälte beweisen Winterreifen ihre Überlegenheit", betont Bernd Löwenhaupt. "Ihre thermoelatische Gummimischung baut bei Kälte deutlich mehr Haftung als ein Sommerreifen auf – das bedeutet mehr Stabilität und kürzere Bremswege." Das gilt natürlich erst recht auf Eis und Schnee. Die Traktion von Winterreifen auf verschneiten Straßen übersteigt die von Sommerpneus um gut 50 Prozent, in Kurven geben sie rund 35 Prozent mehr Seitenstabilität und auch der Bremsweg fällt rund 30 Prozent kürzer aus. Noch mehr Details zum aktuellen Winterreifenangebot gibt´s im aktuellen Winterreifentest 2004 von AUTO BILD.
Denn grundsätzlich ist ein halbes Jahr Winterreifenzeit. Schon im Oktober werden manche fragen und an einen Goldenen Herbst denken. Doch die ersten Bodenfröste gibt es nicht selten schon im Oktober. Und Temperaturen unter zehn Grad plus, spätestens unter sieben Grad machen Sommerreifen quasi unbrauchbar: Das Gummi verhärtet so stark, daß die Haftung gegen Null geht. Auf Eis und Schnee bedeutet das einen Blechknutscher vom Auto mit Baum oder Laterne, im schlimmsten Fall mit dem Gegenverkehr.
Das gilt für alle Fahrzeuge, egal ob zwei- oder vierradgetrieben – und wird gern von Fahrern eines modernen SUV oder Geländewagen vergessen, die auf ihren Allradantrieb vertrauen. "Das ist gefährlich, denn auch die Kraft von vier angetriebenen Rädern muß auf die Straße gebracht werden", warnt Bernd Löwenhaupt, Direktor Forschung & Entwicklung bei Dunlop. Und da zählt immer noch das Gummi.
"Viele Autofahrer halten Winterreifen erst bei Schnee und Eis für notwendig. Doch schon bei mäßiger Kälte beweisen Winterreifen ihre Überlegenheit", betont Bernd Löwenhaupt. "Ihre thermoelatische Gummimischung baut bei Kälte deutlich mehr Haftung als ein Sommerreifen auf – das bedeutet mehr Stabilität und kürzere Bremswege." Das gilt natürlich erst recht auf Eis und Schnee. Die Traktion von Winterreifen auf verschneiten Straßen übersteigt die von Sommerpneus um gut 50 Prozent, in Kurven geben sie rund 35 Prozent mehr Seitenstabilität und auch der Bremsweg fällt rund 30 Prozent kürzer aus. Noch mehr Details zum aktuellen Winterreifenangebot gibt´s im aktuellen Winterreifentest 2004 von AUTO BILD.
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