Zehn Vierzylinder im Test
Vier sind Trumpf

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Die spannendsten und sportlichsten Autos kommen inzwischen mit Vierzylinder. Wir zeigen Ihnen die interessantesten Typen mit vier Kolben.
86! So benennt Toyota sogar sein Sportcoupé. Die Zahl ist aber auch Teil einer "magischen" Formel im Motorenbau. 86 Millimeter Bohrung und 86 Millimeter Hub bei einem Vierzylinder ergeben so etwas wie ein Arbeits-Optimum. Haben Kolben und Zylinder entsprechendes Format, arbeiten angesaugte Luftmenge, eingespritzter Sprit und Drehwille der Maschine bestens zusammen. Dann läuft der Motor – wie es früher so schön hieß – besonders elastisch.
Immer mehr Hersteller verabschieden sich vom Sechszylinder

Vierzylinder mit magischer Formel: Bohrung und Hub haben im Toyota 86 Millimeter – das Idealmaß?
Alle News und Tests zum Toyota GT86
Dazu haben wir alle Testwagen – ausgenommen das Motorrad – über unsere bewährte AUTO BILD-Verbrauchsrunde. geschickt. Die gibt darüber Aufschluss, wie viel die Fahrzeuge unter leichtem Gasfuß, bei sportlicher sowie bei gemischter Fahrweise in der Praxis wirklich schlucken. So viel steht fest: Die Werte sind zum Glück alle "moderner" als die alte Hubraumformel.
Details zu unserem Vierzylinder-Test sehen Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten, Verbrauchs-Messwerten und Tabellen gibt es als Download im Online-Heftarchiv.
Fazit
Große Vielfalt herrscht bei den Vierzylindern. Zwischen irrer Drehzahl (BMW-Motorrad) und brutaler Aufladung (Honda Civic Type R) ist für jeden etwas dabei. Die interessantesten – und unserer Meinung nach besten – Motoren haben wir hier aufgeführt. Und dabei das Ideal in dieser Antriebsliga gekürt: Im Skyactiv-G 120 des Mazda CX-3 sehen wir den besten Mix aus Spaß und Kostenkontrolle.
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