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Alle Infos: VW Corrado
Eigentlich sollte es ja die dritte Generation des Scirocco werden. Die Entwicklung geriet jedoch derartig teuer, dass VW das Sportcoupé einfach Corrado nannte und oberhalb des Scirocco positionierte. Damit stießen die Wolfsburger in die Marktlücke der schnellen und hochwertigen Coupés vor. Die direkte Konkurrenz bestand aus dem Opel Calibra und dem Porsche 944. Zahlreiche technische Komponenten stammten vom Golf. Highlights waren der geschwindigkeitsabhängig geregelte Heckspoiler sowie der anfällige aber für reichlich Fahrdynamik verantwortliche G-Lader. Zur umfangreichen Serienausstattung des Corrado gehörten ABS, Servolenkung, höhenverstellbare Sportsitze, Nebelscheinwerfer, grüne Color-Wärmeschutzverglasung sowie beheizbare Außenspiegel. Zur Auswahl standen drei Benziner: In der Basis sorgten 115 PS für immerhin 200 km/h Topspeed, das Topmodell war ein 2,9-Liter-Sechszylinder mit satten 190 PS. Alle Informationen zum VW Corrado finden Sie auf dieser Seite.