Autostaubsauger im AUTO BILD-Test

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht
1.
Testsieger
Black+Decker Dustbuster Slim DVC320B21
1,8 (gut)
1.
Testsieger
Kärcher CVH 2 Premium
1,8 (gut)
3.
Shark Akku-Handstaubsauger WV200EU
1,9 (gut)
4.
AEG HX6-30STM
2,1 (gut)
5.
Rowenta X-Touch Handstaubsauger AC9739
2,1 (gut)
6.
Bosch UniversalVac 18
2,3 (gut)
7.
Einhell TE-VC 18 Li-Solo
2,6 (befriedigend)
Die hochstromfähigen Lithium-Ionen-Akkus haben auch bei kleinen Saugern die Leistung entfesselt. Aber taugen sie wirklich als Ersatz für den kabelgebundenen Hausstaubsauger oder den kraftvollen, robusten Münzsauger an der Waschstraße? AUTO BILD hat sieben Modelle genau geprüft!

Testsieger des AUTO BILD-Autostaubsauger-Test (2022): Black+Decker Dustbuster Slim DVC320B21

Black+Decker Dustbuster Slim DVC320B21
Dustbuster Slim DVC320B21
Black+Decker
Dustbuster Slim DVC320B21

1,8 (gut)

  • Kompakte Bauweise
  • Hohe Saugkraft
  • Kleiner Auffangbehälter
Preis 129,95 €

Mit jeweils 126 von 150 erzielbaren Punkten sind sowohl der Dustbuster Slim von Black+Decker als auch der Kärcher CVH 2 Premium Gesamtsieger des Akku-Handstaubsauger-Tests. Black+Decker bewirbt seinen Sauger mit einem besonders kraftvollen und haltbaren bürstenlosen "Digitalmotor", was immer das sein soll, denn natürlich arbeitet er am Ende auch mechanisch. Dass er keine Kohlebürsten hat, macht den Motor allerdings tatsächlich sehr verschleißarm.
Mit seinem schlanken Gehäuse kommt der Sauger im Auto überall hin, und mit der aufsteckbaren Fugendüse, die wie die zusätzliche Polsterdüse in der Ladestation aufbewahrt werden können, saugt er auch dort, wo es richtig eng wird. Seine hohe Saugleistung hält über 24 Minuten an. Kleiner Wermutstropfen: Das ausgesprochen handliche Format des Saugers geht zwangsläufig zu Lasten des Fassungsvermögens des Staubbehälters, sodass dieser öfter ausgeleert werden muss. Das kann den insgesamt sehr positiven Eindruck allerdings nicht trüben.

Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger (2022): Kärcher CVH 2 Premium

Kärcher CVH 2 Premium
CVH 2 Premium
Kärcher
CVH 2 Premium

1,8 (gut)

  • Sehr leises Gerät
  • Gute Saugwirkung
  • Zusätzlich über USB aufladbar
  • Kleiner Auffangbehälter
Preis 94,99 €

Der punktgleiche Gesamtsieger sowie Preis-Leistungs-Sieger CVH 2 von Kärcher ist ein sehr kompakter und leiser Autostauger, der sich deshalb auch leicht im Auto verstauen lässt. Und das günstigste Exemplar aller getesteten Modelle ist er obendrein. Zum Zubehör zählt eine kombinierte Fugen- und Polsterdüse. Der Sauger wirkt vom Material und der Verarbeitung her sehr hochwertig, dasselbe gilt für die Ladestation. 
Für rund 40 Euro weniger gibt es den gleichen Sauger auch ohne den Zusatz "Premium" (der ist erkennbar am markentypisch gelben Motorgehäuse). Der wesentliche Unterschied zum weißen Premium-Gerät ist die Akkulaufzeit, die bei der gewöhnlichen Variante lediglich magere zehn Minuten beträgt, während das Topmodell 20 Minuten unterbrechungsfreies Saugen mit einer Akkuladung schafft.
Preis-Leistungs-Sieger zu sein, bedeutet beim Kärcher-Sauger nicht, dass er sich keine kleinen Schwächen leisten würde. So ist der Auffangbehälter mit 0,15 Liter Fassungsvermögen der Zweitkleinste im Test, was eine entsprechend häufige Leerung erforderlich macht. Überdies muss zum Ausleeren jedes Mal der Filter aus dem Auffangbehälter entnommen werden, was etwas umständlich ist und obendrein meist etwas Staub danebenfällt. Dieser Autostauger überzeugt vor allem durch seine hohe Saugleistung, sein geringes Gewicht und seine Handlichkeit.

So hat AUTO BILD die Akku-Autostaubsauger getestet

Zu den spannenden Momenten zählt für die AUTO BILD-Tester natürlich schon das Auspacken der Geräte, das immer ein wenig wie Weihnachten ist. Bewertet wurde dabei die Menge an Verpackungsmaterial und ob dabei viel Kunststoff verwendet wurde. Erfreulich dabei – Müllvermeidung scheint allen Herstellern am Herzen zu liegen: Bis auf Plastiktüten, in die die Sauger und teilweise das Zubehör eingepackt sind, sorgt überwiegend gefalteter Karton für die notwendige Transportsicherheit, Polystyrol-Formverpackungen sind nirgends zu finden.
Bereits beim ersten Betrachten und Befühlen schälen sich aufgrund Größe, Gewicht und Haptik der Geräte subjektiv erste Favoriten heraus. Auch fiel natürlich positiv auf, wenn das Zubehör besonders umfangreich war und neben Polster- und Fugendüse wie zum Beispiel beim Bosch-Sauger auch noch Verlängerungsrohre und eine Bodendüse enthalten waren. Damit werden einige Akkusauger auch im Haushalt zum Universaltalent.
Jeder Sauger wurde sowohl längs als auch quer über ein Testfeld gezogen, das mit 100 Gramm "Normdreck" verdreckt wurde.
Bild: AUTO BILD

Die naturgegebene Ungeduld der Tester verleitet dazu, die Sauger wenigstens für einen Probelauf sofort einzuschalten. Dabei fallen Kommentare wie "Ohh, angenehm leise" oder "wenn der genauso gut saugt wie er klingt ...". Bevor wir mit den eigentlichen Tests beginnen, haben wir die Sauger trotzdem erst einmal gemäß Herstellerempfehlung vollständig aufgeladen.
Nach dem Absaugen wurde die aufgenommene Menge "Normdreck" mithilfe einer Waage grammgenau gemessen.
Bild: AUTO BILD

Kriterien im praktischen Teil des Tests sind unter anderem die Saugleistung, das Volumen des Staubauffangbehälters, die Handlichkeit der Autostaubsauger im Betrieb, die Bedienungsfreundlichkeit auch beim Entleeren des Saugers, die Akkulaufzeit sowie die Geräuschentwicklung. Größtes Augenmerk lag dabei auf der Saugleistung, die zunächst mit einem Unterdruckmesser ermittelt wurde, was direkt ablesbare Vergleichswerte bot.
Der Geräuschpegel der Sauger wurde auf einen Meter Abstand gemessen.
Bild: AUTO BILD

Anschließend wurde ein Autoteppich in gleiche Segmente aufgeteilt, in die jeweils exakt 100 Gramm "Normdreck" verteilt wurden. Dann wurde jedes Segment sowohl in Längs- als auch in Querrichtung abgesaugt, indem der Autostaubsauger ohne Aufsatzdüsen und ohne Druck auszuüben über die Prüffläche gezogen wurde. Der "Normdreck" wurde ebenfalls vorher nach einer speziellen Rezeptur (Blumenerde, Quarzsand, Hundehaare und Kekskrümel) zusammengemischt, die möglichst realitätsnah dem üblichen Schmutz in einem Auto entspricht. Nach dem Absaugen jedes Prüffelds wurde die aufgenommene Schmutzmenge grammgenau gewogen.

Die Testergebnisse im Überblick

Das Testfeld besteht aus sieben Akku-Handstaubsaugern, die sich in verschiedenen Kategorien beweisen mussten.
Bild: AUTO BILD

Auf Platz 3 liegt der Autostaubsauger Shark. Ginge es rein nach der Saugleistung, müsste er die Siegerkrone tragen, denn hier lag er messwerttechnisch an der Spitze. Heruntergezogen hat ihn das kleinste Volumen des Staubbehälters im Test, das dazu zwang, den Sauger bereits beim Absaugen des Testfelds einmal zwischendurch zu entleeren. Alle anderen Sauger schafften das Prüffeld im ersten Durchgang. Ebenfalls nicht überzeugen konnte die geringe Akkukapazität, die schon nach rund zehn Minuten für einen Boxenstopp zum Laden sorgte.
Platz 4 geht an den Autostaubsauger von AEG, der ebenfalls mit einer großen Diskrepanz zwischen dem eher mauen Ergebnis der Unterdruckmessung und dem guten Eindruck nach dem Absaugen des Prüffelds auf dem Teppich überraschte. Subjektiv wirkt das Prüffeld des Teppichs am saubersten, das Entleeren des Staubbehälters ist sehr einfach – man zerlegt den Sauger mit einem Handgriff in zwei Teile. Zwar baut der Sauger nicht sonderlich kompakt, aber er wirkt auch nicht so klobig wie die Sauger von Bosch oder Einhell. Objektiv ist die gemessene Saugleistung eher schwach, dafür konnte der Sauger in der Praxis mit einem sehr guten Ergebnis überzeugen.
Der Sauger von Rowenta erreicht Platz 5 in der Gesamtwertung. Pro: kompakt, leicht zu entleeren, geringes Gewicht. Kontra: eher schwächere Saugleistung und recht geringe Laufzeit je Akkuladung.
Obwohl "nur" auf dem vorletzten Platz des Tests ist der Autostaubsauger von Bosch nicht wirklich schlecht. Das Beispiel zeigt, wie dicht die Sauger im Test beieinander liegen. Positiv: Es ist sehr viel Zubehör dabei (Bodendüse, Rohre). Das etwas klobige Format kommt zwar einerseits dem Fassungsvermögen des Staubbehälters zugute, dafür ist der Sauger nicht so leicht im Auto zu verstauen und auch etwas unhandlich in der Anwendung. Die Saugleistung ist ebenfalls gut.
Nur der Einhell-Sauger schnitt mit 108 Punkten und einem letztlich ja immer noch ordentlichen "befriedigend" ab. Etwas enttäuschend waren die geringe Saugstärke und der hohe Anschaffungspreis von 149,85 Euro. Allerdings konnte der Einhell-Sauger sowohl bei der Aufnahmemenge des Normdrecks als auch beim subjektiven Eindruck des Saugergebnisses auf dem Teppichfeld voll und ganz überzeugen. Serienmäßig dabei sind verschiedenen Düsenaufsätze, ein Verlängerungsrohr und die Bodendüse. Die Größe des Geräts kommt dem recht großen Auffangbehälter zugute. Die Kehrseite des Formats ist, dass der Sauger recht ungelenk in der Handhabung und schwer im Auto zu verstauen ist.

Akku-Autostaubsauger im AUTO BILD-Test – alle Ergebnisse im Detail

Akku-Autostaubsauger im AUTO BILD-Test – alle Ergebnisse im Detail
Preis
129,95 Euro*
94,99 Euro*
99,99 Euro*
129,95 Euro
119,99 Euro
174,09 Euro (inkl Akku)
149,85 Euro (inkl Akku)
Akku-Laufzeit
24 Minuten
20 Minuten
8 Minuten
30 Minuten
10 Minuten
20 Minuten
31 Minuten mit 4,0 Ah-Akku
Auffangbehältergröße
0,12 Liter
0,15 Liter
0,1 Liter
0,5 Liter
0,35 Liter
0,5 Liter
0,54 Liter
Gewicht des Geräts (gemessen)
0,6 kg
0,53 kg
0,59 kg
1,17 kg
0,51 kg
1,26 kg (mit Akku)
1,54 kg (mit Akku)
Abmessung im mm (LxBxH)
150 x 150 x 450 
76 x 76 x 330
95 x 220 x 385 
125 x 137 x 419
123 x 225 x 472
148 x 212 x 388
140 x 190 x 480
Wertung
Inbetriebnahme
(max.: 20 Punkte)
20
17
18
19
19
20
17
Handhabung
(max.: 25 Punkte)
25
23
25
20
25
20
16
Funktionalität
(max.: 25 Punkte)
14
16
11
14
11
19
19
Saugen (Praxistest
(max.: 55 Punkte)
42
45
45
43
40
34
31
Verarbeitungsqualität
(max.: 25 Punkte)
25
25
25
25
25
22
25
Gesamt
(max.: 150 Punkte)
126
126
124
121
120
115
108
Note
1,8 (gut)
1,8 (gut)
1,9 (gut)
2,1 (gut)
2,1 (gut)
2,3 (gut)
2,6 (befriedigend)
Platzierung
1
1
3
4
5
6
7
Fazit
Kompakter Sauger, dafür recht kleiner Auffangbehälter, der häufiger geleert werden muss. Die Düsen sind austauschbar, eine Polsterdüse und eine Fugendüse gehören zum Lieferumfang. Ladestation ist mit Düsenhaltern ausgestattet. Sehr gute Verarbeitung und eine sehr gute Saugleistung.
Kompakter, leiser Sauger, kleiner Auffangbehälter, dafür leicht zu verstauen. Inklusive kombinierter Fugen- und Polsterdüse. Sehr gut verarbeitet, auch die Ladestation. Ausleeren: Filter muss ausgebaut werden, etwas umständlich und eventuell staubig. Sehr leicht und liegt gut in der Hand, sehr gute Saugleistung.
Sehr kleiner Auffangbehälter, muss häufig ausgeleert werden. Stärkste Saugleistung im Test, sehr kompakte Bauweise, leicht zu leeren, aber Filter muss gesondert gesäubert werden. Ladestation dabei, Kabel kann auch direkt am Sauger angeschlossen werden. Sehr kraftvoller Sauger, echt leicht zu verstauen.
Hochwertiger Sauger, subjektiv wirkt der Test-Teppich am saubersten. Entleeren einfach - man zerlegt den Sauger mit einem Handgriff in zwei Teile. Nicht sonderlich kompakt, aber nicht so sperrig wie Bosch oder Einhell, Saugleistung eher schwach, dafür sehr gutes Ergebnis.
Kompakter Sauger, leicht zu entleeren: Klappe vorne am Saugstutzen, die mit einem Knopfdruck aufklappt. Saugleistung liegt im Mittelfeld, eher wenig Dreck aufgenommen. Verhältnismäßig großer Auffangbehälter im Vergleich zu Geräten mit ähnlichen Maßen. Recht leichter Sauger (0,51 kg).
Entleeren des großen Auffangbehälters einfach. Sehr viel Zubehör (Bodendüse, Rohre). Großer Sauger, nicht so leicht zu verstauen und im Auto etwas umständlich zu bedienen. Saugleistung im Mittelfeld, aber nimmt Dreck gut auf.
Großer Sauger, gute Saugleistung. Verschiedene Düsenaufsätze, inklusive Rohr und Bodendüse. Recht großer Auffangbehälter, deshalb recht ungelenk im Auto und schwer zu verstauen.

Fazit zum Autostaubsauger-Test

Die getesteten Sauger schlagen sich durch die Bank nicht schlecht – Unterschiede sind besonders bei der Handhabung und der Saugleistung festzustellen.
Bild: AUTO BILD

Richtige Negativerlebnisse oder gar Funktionsausfälle hatten wir bei unserem Test nirgends, was sich auch im Punkteschema und den Gesamtnoten widerspiegelt. Sechs der sieben Akkusauger erzielten zwischen 114 und 126 von 150 möglichen Punkten und bekamen somit das Gesamturteil "gut". Nur der Einhell-Sauger schnitt mit 107 Punkten und einem letztlich ja immer noch ordentlichen "befriedigend" ab. Unser Test zeigt: Akku-Handstaubsauger können durchaus ein nützlicher Helfer im Auto sein, einige kann man allerdings nur in der Garage lagern und hat sie somit nicht spontan zur Hand.
Testsieger des AUTO BILD-Autostaubsauger-Test (2022): Black+Decker Dustbuster Slim DVC320B21
Black+Decker Dustbuster Slim DVC320B21
Dustbuster Slim DVC320B21
Black+Decker
Dustbuster Slim DVC320B21

1,8 (gut)

  • Kompakte Bauweise
  • Hohe Saugkraft
  • Kleiner Auffangbehälter
Preis 129,95 €

Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger (2022): Kärcher CVH 2 Premium
Kärcher CVH 2 Premium
CVH 2 Premium
Kärcher
CVH 2 Premium

1,8 (gut)

  • Sehr leises Gerät
  • Gute Saugwirkung
  • Zusätzlich über USB aufladbar
  • Kleiner Auffangbehälter
Preis 94,99 €

Nützliches Wissen rund um Autostaubsauger

Autostaubsauger mit Kabel oder Akku?

Verfügt das Auto über eine entsprechende Steckdose und ist vor allem das Kabel des gewünschten Geräts lang genug, hilft auch ein Autostaubsauger mit Kabel, das Mobil sauber zu halten. Unkomplizierter in der Handhabung und im Aktionsradius nicht eingeschränkt sind natürlich kabellose Autostaubsauger mit Akku.

Welches Zubehör für Autostaubsauger ist nützlich?

Eine ausziehbare oder gegebenenfalls aufsteckbare Fugendüse erweitert den Einsatzbereich des Autostaubsaugers. Die enge Griffspalte neben den Sitzen, eventuell gesteppte Sitzpolster oder Ablagefächer in der Mittelkonsole lassen sich damit beispielsweise einfacher sauber halten. Bei Textilpolstern im Auto ist eine Polsterdüse, die bei vielen Herstellern zum Lieferumfang gehört, empfehlenswert.

Wie hoch sollte die Leistung sein?

Das hängt eigentlich nur von den persönlichen Vorlieben ab. Auch Autostaubsauger mit vergleichsweise kleiner Leistung von 15 Watt erzielen bei normaler Verschmutzung oft gute Ergebnisse. Wer öfter mal mit verdreckten Gummistiefeln ins Auto steigt, sollte vielleicht doch zu einer höheren Leistung greifen. Es gibt auch Autostaubsauger, mit einer Leistung von 1000 Watt und mehr, die einem haushaltüblichen Großgerät in nichts nachstehen.

Autostaubsauger mit oder ohne Beutel?

Auch hier entscheidet der persönliche Geschmack. Die meisten Autostaubsauger auf dem Markt arbeiten beutellos. Leeren und sauber halten des Staubbehälters sind damit einfach. Ein Beutel muss dann doch hin und wieder ausgewaschen werden und ist dann erst nach längerer Trocknungszeit wieder einsatzbereit.

Was ist ein Hepa-Filter?

Hepa Filter sind Schwebstofffilter, die im Gegensatz zu anderen Filtern 99,9% der Staubpartikel aus der Luft entfernen. Zu diesen Partikeln zählen unter anderem auch Allergene, Viren, Bakterien, Chemikalien, Staub und viele mehr. Hepa-Filter sind derzeit die beste Filterart auf dem Markt.

Welches ist der beste Autostaubsauger mit Akku?

Der Sieger in unserem Test ist der Akku-Autostaubsauger Dustbuster Slim DVC320B21 von Black+Decker. Der kraftvolle Motor und das schlanke Gehäuse sind ideal für den Einsatz im KFZ, zumal eine aufsteckbare Fugenbürste sowie eine Polsterdüse den insgesamt positiven Eindruck noch verstärken.

Hinweis

Dieser Produkttest wurde unterstützt von Bosch, Einhell, Kärcher, Rowenta und Shark. Unsere Standards zu Transparenz und journalistischer Unabhängigkeit finden Sie hier.

Von

Martin Henze