Berlin ePrix: Audi siegt
Gibt's jetzt ein Duell um den Titel?

—
Lucas di Grassi gewinnt für Audi den Berlin ePrix. Jean-Eric Vergne verteidigt als Gesamt-Dritter die Tabellenführung. Wird die Meisterschaft zu einem Duell?
Der Berlin ePrix war das Rennen der Meister!
Alle drei aktiven Ex-Champions belegen die ersten drei Plätze. Lucas di Grassi (Audi Sport Abt Schaeffler) gewinnt das deutsche Formel-E-Rennen nach Überholmanövern an Stoffel Vandoorne (HWA) und Pole-Position-Pilot Sébastien Buemi (Nissan). Der Schweizer Buemi wurde vor Jean-Eric Vergne (DS Techeetah) Zweiter.
Audi-Star Di Grassi jubelt: „Wir haben so hart gearbeitet in den letzten Rennen. Wir haben uns gut qualifiziert und die Energie genau richtig eingeteilt. Das war eines meiner Lieblingsrennen.“
In der Gesamtwertung führt Vergne nun sechs Punkte vor di Grassi. Der heute punktlose André Lotterer liegt bereits 16 Punkte zurück.
In der Gesamtwertung führt Vergne nun sechs Punkte vor di Grassi. Der heute punktlose André Lotterer liegt bereits 16 Punkte zurück.
Drei Rennen vor Saisonende scheint die Meisterschaft auf ein Duell zwischen DS-Techeetah-Pilot Vergne und Audi-Sport-Abt-Schaeffler-Fahrer di Grassi hinauszulaufen.
Auch wenn di Grassi das nicht unterstreichen will: "Es ist schön, um die Meisterschaft zu kämpfen. Denn deshalb sind wie hier. Aber die Formel E ist unvorhersehbar. Es können noch immer fünf, sechs Fahrer Champion werden."
Vorjahressieger Daniel Abt war als Sechster der beste Deutsche. Pascal Wehrlein (Mahindra) holte sich als Zehnter den letzten Punkt. Maximilian Günther (Dragon) kam auf Rang 14 ins Ziel, André Lotterer schied wegen Überhitzung des Fahrzeugs aus.

Der Sieger in Berlin: Lucas di Grassi
Drei Rennen vor Saisonende scheint die Meisterschaft auf ein Duell zwischen DS-Techeetah-Pilot Vergne und Audi-Sport-Abt-Schaeffler-Fahrer di Grassi hinauszulaufen.
Auch wenn di Grassi das nicht unterstreichen will: "Es ist schön, um die Meisterschaft zu kämpfen. Denn deshalb sind wie hier. Aber die Formel E ist unvorhersehbar. Es können noch immer fünf, sechs Fahrer Champion werden."
Vorjahressieger Daniel Abt war als Sechster der beste Deutsche. Pascal Wehrlein (Mahindra) holte sich als Zehnter den letzten Punkt. Maximilian Günther (Dragon) kam auf Rang 14 ins Ziel, André Lotterer schied wegen Überhitzung des Fahrzeugs aus.
Mit dabei auch: Lothar Matthäus, FIA-Präsident Jean Todt und Ex-Formel-1-Champion Nico Rosberg! Der ehemalige Mercedes-Star veranstaltete in den Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof das Greentech Festival, auf dem Luft-Taxis, E-Autos und E-Roller präsentiert wurden.
Rosberg: "Es macht mir Spaß, meinen Beitrag zu einer umweltfreundlichen Zukunft zu leisten. Und die E-Autos sind richtig cool. So ein Formel-E-Renner beschleunigt genauso schnell wie mein Formel-1-Auto." Nämlich von 0 auf 100 in 2,8 Sekunden!
Die Formel E macht nun vier Wochen Pause. Am 22. Juni geht es mit dem ersten Rennen in Bern weiter.
Berlin ePrix
1. Lucas di Grassi (Audi Sport Abt Schaeffler)
2. Sébastien Buemi (Nissan e.dams)
3. Jean-Eric Vergne (DS Techeetah)
4. Antonio Felix da Costa (BMW Andretti)
5. Stoffel Vandoorne (HWA-Venturi)
6. Daniel Abt (Audi Sport Abt Schaeffler)
7. Alexander Sims (BMW Andretti)
8. Oliver Rowland (Nissan e.dams)
9. Sam Bird (Virgin-Audi)
10. Pascal Wehrlein (Mahindra)
1. Lucas di Grassi (Audi Sport Abt Schaeffler)
2. Sébastien Buemi (Nissan e.dams)
3. Jean-Eric Vergne (DS Techeetah)
4. Antonio Felix da Costa (BMW Andretti)
5. Stoffel Vandoorne (HWA-Venturi)
6. Daniel Abt (Audi Sport Abt Schaeffler)
7. Alexander Sims (BMW Andretti)
8. Oliver Rowland (Nissan e.dams)
9. Sam Bird (Virgin-Audi)
10. Pascal Wehrlein (Mahindra)
Fahrerwertung
1. Jean Eric Vergne (FRA) 102
2. Lucas di Grassi (BRA) 96
3. André Lotterer (GER) 86
4. Antonio Felix da Costa (POR) 82
5. Robin Frijns (NED) 81
6. Mitch Evans (NZL) 69
7. Daniel Abt (GER) 67
8. Jérôme D’Ambrosio (BEL) 65
9. Oliver Rowland (GBR) 63
10. Sébastien Buemi (SUI) 61
11. Sam Bird (GBR) 56
12. Edoardo Mortara (SUI) 52
13. Pascal Wehrlein (GER) 52
14. Felipe Massa (BRA) 32
15. Stoffel Vandoorne (BEL) 30
16. Alexander Sims (GBR) 24
17. Maximilian Günther (GER) 10
18. Gary Paffett (GBR) 8
19. Oliver Turvey (GBR) 6
20. Alex Lynn (GBR) 4
21. José María López (ARG) 3
22. Nelson Piquet jr. (BRA) 1
23. Tom Dillmann (FRA) 0
24. Felipe Nasr (BRA) 0
25. Felix Rosenqvist (SWE) 0
1. Jean Eric Vergne (FRA) 102
2. Lucas di Grassi (BRA) 96
3. André Lotterer (GER) 86
4. Antonio Felix da Costa (POR) 82
5. Robin Frijns (NED) 81
6. Mitch Evans (NZL) 69
7. Daniel Abt (GER) 67
8. Jérôme D’Ambrosio (BEL) 65
9. Oliver Rowland (GBR) 63
10. Sébastien Buemi (SUI) 61
11. Sam Bird (GBR) 56
12. Edoardo Mortara (SUI) 52
13. Pascal Wehrlein (GER) 52
14. Felipe Massa (BRA) 32
15. Stoffel Vandoorne (BEL) 30
16. Alexander Sims (GBR) 24
17. Maximilian Günther (GER) 10
18. Gary Paffett (GBR) 8
19. Oliver Turvey (GBR) 6
20. Alex Lynn (GBR) 4
21. José María López (ARG) 3
22. Nelson Piquet jr. (BRA) 1
23. Tom Dillmann (FRA) 0
24. Felipe Nasr (BRA) 0
25. Felix Rosenqvist (SWE) 0
Diese Berichterstattung wurde unterstützt von der Formel E. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhängigkeit.
Service-Links