Auch in der aktuellen, siebten Generation, G20 genannt, bewahrt sich BMWs 3er seinen Ruf als Fahrspaßgarant in der Mittelklasse, dazu kauft er Mercedes in puncto Sicherheit den Schneid ab – was er darüber hinaus kann, lesen Sie hier.
Die Traditionspflege dient dem Erhalt und der Weitergabe von Werten für die Zukunft. Bei einem Haus schlägt sich das Bekenntnis zur Tradition oft in der äußeren Gestaltung nieder, bei einem Auto spielen neben dem Design auch technische Aspekte eine wichtige Rolle. BMWs neuer 3er in der siebten Generation folgt mit Frontmotor und Hinterradantrieb stilsicher seinen Ahnen, dennoch wird die Freude am Fahren auf ein ganz neues Niveau gehoben – so vereint er Tradition und Moderne. Der ziemlich traditionelle und gleichermaßen exklusive Landsitz in Lauterhofen steht aktuell durch Immobilien Sollmann + Zagel für 975.000 Euro zum Verkauf. Für den besten 3er-BMW, den Sie zur Zeit kaufen können, brauchen Sie "nur" 47.120 Euro auf der hohen Kante – und wie wir auf diesen Wert kommen, rechnen wir Ihnen hier gern vor.
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.
Die Sportautomatik wertet den Benziner fahrdynamisch auf
BMW 3er Touring (2019): Test - Meinung - Infos
Wie viel Sport steckt im 3er Touring?
Zugrunde gelegt haben wir den Basisbenziner mit 184 PS im Kombikleid. In Anbetracht des Listenpreises von 41.500 Euro bescheiden wir uns mit dieser Leistung. Der 190 PS starke Zweiliterdiesel ist nur auf den ersten Blick wenig teurer – er steht mit manuellem Sechsganggetriebe in der Liste, mit der beim Benziner serienmäßigen Achtstufen-Wandlerautomatik kostet er 44.150 Euro. Fahrdynamisch werten wir unseren Benziner mit der Sportautomatik (200 Euro) auf; damit kommen Schaltwippen ans Lenkrad. Außerdem wählen wir das M-Sportfahrwerk (600 Euro) für noch sensiblere Asphaltabtastung. Die Rückmeldung wollen wir über das dicke, aber trotzdem feinfühlige M-Lenkrad und in beheizten Sportsitzen empfangen (220 / 380 / 550 Euro). Für mehr Komfort wählen wir zusätzlich zur serienmäßigen Akustikfrontscheibe die akustikverglasten Seitenscheiben (200 Euro), dazu das Head-up-Display (1100 Euro), den Komfortschlüssel (600 Euro), der in der Hosentasche bleiben kann, sowie LED-Scheinwerfer (1000 Euro). Mit digitalem Radioempfang (320 Euro) und feinen Interieurleisten Ahorn offenporig (450 Euro) tauchen wir mit einem bescheidenen Sonderausstattungsanteil von 13,5 Prozent aus den Tiefen der Preisliste wieder auf. Wer auf den Startpreis noch mal 1000 Euro drauflegt, beginnt mit der Ausstattung Advantage (Preisvorteil: 820 Euro) als Grundlage – damit gibt's 3-Zonen-Klima, Ablagenpaket, einen abblendenden Innenspiegel sowie die nützlichen Parkpiepser vorn und hinten.
Mit der Taste auf der Mittelkonsole lässt sich der rein elektrische Fahrmodus erzwingen: laut BMW für 60 km und bis zu 140 km/h schnell.
Für die Antriebe über 250 PS definiert diese Linie ohnehin den Standard. Bei den Benzinern findet sich in der Liga leider nur ein weiterer Vierzylinder – den charakteristischen Sechszylinder gibt's nur als preislich massiv beaufschlagten und unnötig harten M340i. So wird der 265 PS starke 330d zur attraktiven Alternative – er ist sparsam, trotzdem wuchtig, und sein stampfender Rhythmus beeindruckt auch die, die Dieselmotoren jegliche Emotionen absprechen. Ausschließlich für die Limousine gibt es zudem den Plug-in-Hybrid 330e. Der fährt rund 50 Kilometer und bis zu einer Geschwindigkeit von 140 km/h rein elektrisch. Sein Mehrgewicht von 270 Kilo gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten 330i verdaut das Fahrwerk aber deutlich unfeiner, und beim Kofferraumvolumen verliert der Hybrid 105 Liter – insgesamt kein gutes Geschäft. Abgesehen vom 318d gibt es zudem für alle 3er einen optionalen Allradantrieb (xDrive, 2500 Euro). Für unseren empfohlenen Basisbenziner bleibt die Allradoption der Limousine vorbehalten. Unabhängig von den Karosserievarianten gilt für den neuen 3er, dass er eine für Großserienfahrzeuge so bisher nicht dagewesene Agilität und Feinfühligkeit an den Tag legt, dass es eine wahre Freude ist. Schon sein Vorgänger setzte in allen Fahrdisziplinen Maßstäbe, aber in der aktuellen Generation ist der 3er noch einen spürbaren Schritt weiter. Dazu wurde ihm eine hubabhängige Dämpferregelung spendiert, die an der Vorderachse mit einem zusätzlichen Dämpfer und an der Hinterachse mit einer Kompressionsbegrenzung Aufbaubewegungen erfolgreich reduziert.
Die Verkehrszeichenerkennung ist nicht zuverlässiger geworden
Das Lichtbild der LED-Scheinwerfer mit optionalem Laserfernlicht wirkt sehr nervös. Deshalb empfehlen wir für den 3er die Voll-LED-Scheinwerfer.
Leider gilt diese Erkenntnis nicht für das Gesamtfahrzeug: Die LED-Scheinwerfer mit optionalem Laserfernlicht (2000 Euro) und bis zu 530 Meter Reichweite sind in dieser Klasse ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und erhellen fantastisch – aber weil sie im Automatikmodus permanent damit beschäftigt sind, einzelne Fahrbahnbereiche ab- oder aufzublenden, wirkt das Lichtbild im Vergleich zur Matrix-LED-Technik der Konkurrenz sehr nervös. Deshalb empfehlen wir für den 3er die Voll-LED-Scheinwerfer. Außerdem ist die Verkehrszeichenerkennung genauso unzuverlässig wie beim Vorgänger – da nutzt es wenig, dass sich mit diesen Daten theoretisch der Tempomat steuern ließe (2000 Euro, Assistenzpaket). Und der Heckwischer des Kombis schiebt kaum mehr Fläche als die Größe eines A3-Blatts frei. Darüber hinaus ist der 3er mit einem serienmäßigen Notbremsassistenten inklusive Fußgänger-/ Radfahrererkennung ausgestattet. Ebenso gehört ein Spurverlassenswarner mit einem Arbeitsbereich zwischen 70 und 210 km/h zum Standardumfang. Eine Spurkorrektur durch sanften Lenkeingriff sowie die in einem Vielfahrerauto sinnvolle Totwinkelüberwachung gibt es erst mit dem umfangreichen, 900 Euro teuren Driving-Assistant-Paket. Für 1100 Euro zusätzlich ist dann noch das erweiterte Professional-Paket erhältlich, womit Sie in den Genuss des Stauassistenten gelangen.
Von der zusätzlichen Größe profitiert der Innenraum
Das Kombi-Volumen ist gut, die Nutzbarkeit auch. Die gummierten Schienen (300 Euro) sollen beim Einladen gleiten und beim Fahren Gepäck sichern.
Neben moderner Elektronik hat der neue 3er auch einen Wachstumsschub abbekommen. Er ist aber nicht nur größer, sondern in der Rohkarosse sogar um 20 Kilo leichter geworden. Dazu werden die vorderen Federstützen und Seitenwände sowie Motorhaube und -träger aus Aluminium gefertigt. Ausstattungsbereinigt ist ein neuer 3er bis zu 55 Kilogramm, leichter als ein vergleichbares Vorgängermodell. Von der zusätzlichen Größe profitiert der Innenraum, und trotzdem fühlen wir uns auf dem Fahrerplatz so optimal integriert, wie nur BMW es hinbekommt. Aber während der Einstieg in der ersten Reihe wie das sprichwörtliche Hineinschlüpfen gelingt, wird er hinten für Erwachsene stark erschwert. Zum einen muss der Fuß über eine hohe Schwellerkante gehoben werden, und weil deren Anstieg kurz hinter der B-Säule beginnt, ist die Türöffnung unten zum anderen sehr schmal. Das Ladevolumen des Touring genannten Kombis liegt zwar auf Augenhöhe mit den üblichen Konkurrenten A4 Avant (505 bis 1510Liter) und C-Klasse T-Modell (450 bis 1510Liter) – aber ein Passat packt bei ein paar Extrazentimetern in Höhe und Länge mindestens 483 bis 1780 Liter.
Fazit von Attila Langhammer: Fahrdynamik stand beim neuen 3er mal wieder sehr weit oben im Lastenheft. Darüber hinaus erfreuen die gestiegene Materialqualität und das verbesserte Raumangebot. Der Vierzylinder des 320d bleibt als Spar- und Spurtwunder langfristig im Gedächtnis. Die bayerische Mittelklasse ist kein günstiges Vergnügen, aber ein sehr überzeugendes.
Bildergalerie
Kaufberatung BMW 3er Limousine und Touring (G20)
Von
Attila Langhammer
Kaufberatung BMW 3er Limousine und Touring (G20)
1/25
BMWs neuer 3er in der siebten Generation folgt mit Frontmotor und Hinterradantrieb stilsicher seinen Ahnen, dennoch wird die Freude am Fahren auf ein ganz neues Niveau gehoben – so vereint er Tradition und Moderne. Die Kaufberatung.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Für den besten 3er, den Sie zur Zeit kaufen können, brauchen Sie 47.120 Euro auf der hohen Kante – und wie wir auf diesen Wert kommen, rechnen wir Ihnen hier gern vor: Zugrunde gelegt haben wir den Basisbenziner ...
... mit 184 PS im Kombikleid. In Anbetracht des Listenpreises von 41.500 Euro bescheiden wir uns mit dieser Leistung. Der 190 PS starke Zweiliterdiesel ist nur auf den ersten Blick wenig teurer – er steht mit manuellem Sechsganggetriebe in der Liste, mit der beim Benziner serienmäßigen Achtstufen-Wandlerautomatik kostet er 44.150 Euro.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Fahrdynamisch werten wir unseren Benziner mit der Sportautomatik (200 Euro) auf; damit kommen Schaltwippen ans Lenkrad. Außerdem wählen wir das M-Sportfahrwerk (600 Euro) für noch sensiblere Asphaltabtastung.
Die Rückmeldung wollen wir über das M-Lenkrad und in beheizten Sportsitzen empfangen (220 / 380 / 550 Euro). Für mehr Komfort wählen wir zusätzlich zur Akustikfrontscheibe die akustikverglasten Seitenscheiben (200 Euro), dazu das Head-up-Display (1100 Euro), den Komfortschlüssel (600 Euro), sowie LED-Scheinwerfer (1000 Euro).
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Mit digitalem Radioempfang (320 Euro) und feinen Interieurleisten (450 Euro) tauchen wir mit einem bescheidenen Sonderausstattungsanteil von 13,5 Prozent aus den Tiefen der Preisliste wieder auf.
Wer auf den Startpreis noch mal 1000 Euro drauflegt, beginnt mit der Ausstattung Advantage (Preisvorteil: 820 Euro) als Grundlage – damit gibt's 3-Zonen-Klima, Ablagenpaket, einen abblendenden Innenspiegel sowie die nützlichen Parkpiepser vorn und hinten. Für die Antriebe über 250 PS definiert diese Linie ohnehin den Standard. Bei den Benzinern ...
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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... findet sich in der Liga leider nur ein weiterer Vierzylinder – den charakteristischen Sechszylinder gibt's nur als preislich massiv beaufschlagten und unnötig harten M340i. So wird der 265 PS starke 330d zur attraktiven Alternative – er ist sparsam, trotzdem wuchtig, und sein stampfender Rhythmus beeindruckt auch die, die Dieselmotoren jegliche Emotionen absprechen.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Ausschließlich für die Limousine gibt es zudem den Plug-in-Hybrid 330e. Der E-Antrieb des 330e ist in das Getriebe integriert, der emulierte Klang im Sportmodus klingt wie aus einem alten Computerspiel.
Mit der Taste auf der Mittelkonsole lässt sich der rein elektrische Fahrmodus erzwingen: laut BMW für 60 km und bis zu 140 km/h schnell. Sein Mehrgewicht von 270 Kilo gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten 330i verdaut das Fahrwerk aber deutlich unfeiner, ...
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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... und beim Kofferraumvolumen verliert der Hybrid 105 Liter – insgesamt kein gutes Geschäft. Abgesehen vom 318d gibt es zudem für alle 3er einen optionalen Allradantrieb (xDrive, 2500 Euro). Für unseren empfohlenen Basisbenziner bleibt die Allradoption der Limousine vorbehalten.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Unabhängig von den Karosserievarianten gilt für den neuen 3er, dass er eine für Großserienfahrzeuge so bisher nicht dagewesene Agilität und Feinfühligkeit an den Tag legt, dass es eine wahre Freude ist. Schon sein Vorgänger setzte in allen Fahrdisziplinen Maßstäbe, aber in der aktuellen Generation ist der 3er noch einen spürbaren Schritt weiter.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Dazu wurde ihm eine hubabhängige Dämpferregelung spendiert, die an der Vorderachse mit einem zusätzlichen Dämpfer und an der Hinterachse mit einer Kompressionsbegrenzung Aufbaubewegungen erfolgreich reduziert.
Die LED-Scheinwerfer mit optionalem Laserfernlicht (2000 Euro) und bis zu 530 Meter Reichweite sind in dieser Klasse ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und erhellen fantastisch – aber das Lichtbild wirkt im Vergleich zur Matrix-LED-Technik der Konkurrenz sehr nervös. Deshalb empfehlen wir für den 3er die Voll-LED-Scheinwerfer.
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Der 3er mit einem serienmäßigen Notbremsassistenten inklusive Fußgänger-/ Radfahrererkennung ausgestattet. Ebenso gehört ein Spurverlassenswarner zum Standardumfang. Eine Spurkorrektur durch sanften Lenkeingriff sowie Totwinkelüberwachung gibt es erst mit dem umfangreichen, 900 Euro teuren Driving-Assistant-Paket.
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Praktisch: Die Konnektivitätsleistungen des BMW-Infotainments sind sehr umfangreich. Die aktuelle Generation holt noch mehr Infos ins Fahrzeug als der Vorgänger.
Unterhaltsam: Mit dem Online-Entertainment greift der BMW auf die Musikdatenbanken von Deezer oder Napster zu – damit wird jeder Musikgeschmack bedient.
Der neue 3er hat auch einen Wachstumsschub abbekommen. Er ist aber in der Rohkarosse auch um 20 Kilo leichter geworden. Dazu werden die vorderen Federstützen und Seitenwände sowie Motorhaube und -träger aus Aluminium gefertigt. Ausstattungsbereinigt ist ein neuer 3er bis zu 55 Kilogramm, leichter als ein vergleichbares Vorgängermodell.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Von der zusätzlichen Größe profitiert der Innenraum. Aber während der Einstieg in der ersten Reihe einem Hineinschlüpfen gleicht, wird er hinten für Erwachsene stark erschwert: Der Fuß muss über eine hohe Schwellerkante gehoben werden, und weil deren Anstieg kurz hinter der B-Säule beginnt, ist die Türöffnung unten sehr schmal.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Das Ladevolumen des Touring genannten Kombis liegt zwar auf Augenhöhe mit den üblichen Konkurrenten A4 Avant (505 bis 1510Liter) und C-Klasse T-Modell (450 bis 1510Liter) – aber ein Passat packt bei ein paar Extrazentimetern in Höhe und Länge mindestens 483 bis 1780 Liter.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Fazit von Attila Langhammer: Der neue 3er offenbarte von der ersten Kurve an eine Mischung aus Agilität, Direktheit und Komfort, die uns in der Mittelklasse so noch nicht untergekommen ist. Dazu ist er auch in puncto Infotainment auf der Höhe der Zeit, an manchen Stellen gar einen Schritt voraus; einzig die schwache, ...
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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... Verkehrszeichenerkennung und die Unzuverlässigkeit der daran hängenden Assistenten enttäuschen. Wir hätten höchstens noch zwei Wünsche für die Zukunft. Und zwar, dass an dem bewährten Dreh-Drück-Steller zur Infotainmentbedienung festgehalten wird. Und dann noch einen Sechszylinder-Benziner ohne das martialische wie unkomfortable M-Ornat.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
23/25
Unser Tipp für Wenigfahrer: Schon mit dem Basisbenziner erhalten Sie ein solides Fundament. Denn bereits mit dem Einstiegsmodell gibt's all die guten Eigenschaften, die der 3er zu bieten hat, und der Motor tut mehr als nur seine Pflicht. Sollte es das Budget erlauben, ist aber auch der 330i eine gute Wahl. Empfehlung: 320i (184 PS); Listenpreis: ab 39.950 Euro.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
24/25
Unser Tipp für Vielfahrer: An dieser Stelle, wie so oft, ein Diesel-Kombi, denn der verbindet großen Nutzwert, hohe Reichweite und geringere Kosten für den optimalen Langstreckeneinsatz. Das einzige Extra, welches Sie zwingend dazu wählen sollten, ist der größere Tank (170 Euro, +19 l). Empfehlung: 320d Touring (190 PS); Listenpreis: ab 42.000 Euro.
Bild: Erwin Fleischmann / AUTO BILD
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Unsere Tipps für sportliche Fahrer: Endlich können wir zum Sechszylinder raten – und weil der 3er ein echter Sportsmann, geben wir dem alltagstauglicheren 330d mit ein paar Sportextras den Vorzug vor dem dick auftragenden, noch viel schnelleren M 340i. Empfehlung 1: 330d (265 PS); Listenpreis: ab 49.450 Euro. Empfehlung 2: M340i (374 PS); Listenpreis: ab 61.950 Euro.