Clio B (ab 98) – Yaris (ab 99) – Polo III (ab 99)
Einkaufswagen aus zweiter Hand

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VW Polo, Renault Clio und Toyota Yaris: drei typische Vertreter der Kleinwagen-Zunft. Neu allesamt empfehlenswert. Und nach drei Jahren?
Qualität und Verarbeitung
Es ist nun mal so im Leben: Nicht die pure Lust entscheidet, sondern der Verstand. Alles andere wäre fatal. Vom Traumwagen träumen, den Kleinen kaufen. So ist das Leben in einer Welt des knappen Geldes. Doch welcher Mini liegt nicht unnötig auf der Tasche, gibt es überhaupt Langzeitqualität im untersten Segment? Wir wählten die Bestseller. Toyota Yaris, Renault Clio und VW Polo pendeln auf der gern zitierten Strecke zwischen A und B, wobei A meist Arbeitsplatz und B oft Bäcker bedeutet.
Es gibt emotionalere Autos auf der Welt, doch das kümmert das angepeilte Käufer-Klientel herzlich wenig. Was zählt, sind Preis und Leistung, und da liegen unsere Kandidaten nicht weit auseinander. Eine bemerkenswerte Ausnahme ist der Toyota Yaris. Der Sieger aus dem AUTO BILD TÜV-Report 2003 scheint gegen Pannen immun zu sein, auch Kummerkasten-Redakteur Stefan Szych erhält so gut wie nie Post von einem Yaris-Fahrer.
Herz und Hirn sind beim Autokauf nicht immer einer Meinung. Das Hirn wählt jedenfalls den Toyota und kann über die TÜV-Zahlen von Renault und VW nicht ohne Mitleid lächeln. In Sachen Qualität hat VW noch viel von den Japanern zu lernen, dennoch gilt der Polo in seiner Klasse als Maß der Dinge. Seine Stärken sind Werterhalt, relativ gute Verarbeitung und ein sehr engmaschiges Werkstattnetz. Letzteres schafft Vertrauen, was der klapprigen Verarbeitung des Renault Clio nicht gelingt.
Ein Service von
Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Es gibt emotionalere Autos auf der Welt, doch das kümmert das angepeilte Käufer-Klientel herzlich wenig. Was zählt, sind Preis und Leistung, und da liegen unsere Kandidaten nicht weit auseinander. Eine bemerkenswerte Ausnahme ist der Toyota Yaris. Der Sieger aus dem AUTO BILD TÜV-Report 2003 scheint gegen Pannen immun zu sein, auch Kummerkasten-Redakteur Stefan Szych erhält so gut wie nie Post von einem Yaris-Fahrer.
Herz und Hirn sind beim Autokauf nicht immer einer Meinung. Das Hirn wählt jedenfalls den Toyota und kann über die TÜV-Zahlen von Renault und VW nicht ohne Mitleid lächeln. In Sachen Qualität hat VW noch viel von den Japanern zu lernen, dennoch gilt der Polo in seiner Klasse als Maß der Dinge. Seine Stärken sind Werterhalt, relativ gute Verarbeitung und ein sehr engmaschiges Werkstattnetz. Letzteres schafft Vertrauen, was der klapprigen Verarbeitung des Renault Clio nicht gelingt.
Technik und Verschleiß
Eine Fahrt über die anerkannt schlechte Hamburger Hafenstraße macht selbst Schwerhörigen klar, dass der Clio diesbezüglich großen Aufholbedarf hat. Von der Handschuhfachklappe bis zum Kabelbaum hinter dem Cockpit und undefinierbarem Scheppern aus dem Heckbereich – hier lässt so ziemlich alles von sich hören. Dabei: Unser Testwagen stammt bereits aus der Zeit nach dem großen Facelift im Juni 2001, Phase II bei Renault genannt. Kaum zu glauben, dass der Vorgänger noch schlechter verarbeitet sein soll.
Der Polo fühlt sich auf gleicher Straße noch immer wie aus einem Stück geschnitzt an. Der Kilometerzähler zeigt zwar 45.000, doch die scheinen dem Fahrzeug nicht geschadet zu haben. Lenken, bremsen, schalten – der Polo wirkt wie ein Neuwagen. Tatsächlich neu sind indes Bremsscheiben und -klötze, der Auspuff hat sich mittlerweile seinen Platz am Sperrmüll redlich verdient. Der Polo zeigt damit das Bild zahlreicher Dreijähriger: verschlissene Teile, erste Reparaturen, Spuren mangelnder Pflege. Aber es muss deutlich gesagt werden: VW kann dies nicht angelastet werden, vielmehr liegt es am Vorbesitzer.
Der Test-Toyota hatte offensichtlich mehr Glück in seinem früheren Leben. Der Innenraum ist gepflegt, sämtliche Verschleißteile noch original und in Ordnung. Die Verarbeitung liegt auf einem Niveau mit dem Polo, allerdings zu einem besseren Preis: Ein Yaris 1.0 linea terra mit 68 PS aus dem Baujahr 2001 kostet laut Schwacke 7500 Euro – und ist damit 1050 Euro billiger als ein Polo 1.4 mit 75 PS aus dem gleichen Produktionsjahr.
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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Der Polo fühlt sich auf gleicher Straße noch immer wie aus einem Stück geschnitzt an. Der Kilometerzähler zeigt zwar 45.000, doch die scheinen dem Fahrzeug nicht geschadet zu haben. Lenken, bremsen, schalten – der Polo wirkt wie ein Neuwagen. Tatsächlich neu sind indes Bremsscheiben und -klötze, der Auspuff hat sich mittlerweile seinen Platz am Sperrmüll redlich verdient. Der Polo zeigt damit das Bild zahlreicher Dreijähriger: verschlissene Teile, erste Reparaturen, Spuren mangelnder Pflege. Aber es muss deutlich gesagt werden: VW kann dies nicht angelastet werden, vielmehr liegt es am Vorbesitzer.
Der Test-Toyota hatte offensichtlich mehr Glück in seinem früheren Leben. Der Innenraum ist gepflegt, sämtliche Verschleißteile noch original und in Ordnung. Die Verarbeitung liegt auf einem Niveau mit dem Polo, allerdings zu einem besseren Preis: Ein Yaris 1.0 linea terra mit 68 PS aus dem Baujahr 2001 kostet laut Schwacke 7500 Euro – und ist damit 1050 Euro billiger als ein Polo 1.4 mit 75 PS aus dem gleichen Produktionsjahr.
Marktlage und Preisniveau
Und Renault? Der Clio 1.2 16V mit 75 PS notiert mit 7350 und gilt somit als das Schnäppchen unseres Test-Trios. Der hohe Preis scheint Garant für guten Wiederverkauf zu sein. Ein Polo ist beliebt wie Bargeld und kann auch problemlos je- derzeit in solches eingetauscht werden. Toyota hat bereits seit Jahrzehnten eine eingefleischte Fan-Gemeinde, weshalb auch ein vernünftig gepreister Yaris nicht viel länger auf seinen neuen Besitzer warten muss.
Ein betagter Renault Clio ist hingegen der Fluch zahlreicher Gebrauchtwagenhändler und so beliebt wie eine Benzinpreiserhöhung vor Ferienbeginn. Die Rechnung kann nur machen, wer neben der Anschaffung auch Betriebskosten und Verkaufserlös berücksichtigt.
Natürlich hat jedes Auto sein eigenes Schicksal und kann gut oder schlecht aus der Reihe tanzen. Doch wer die Sache seriös angeht, kommt am Toyota nicht vorbei. Natürlich hat auch er seine Schwächen. Relativ hohe Ersatzteilpreise, die der Besitzer aber selten spürt. Ein dünnes Werkstattnetz, das der Fahrer kaum braucht. Und ein Design, das in Japan bestimmt besser ankommt als in unseren Breiten.
Doch was sieht man lieber? Eine Front, die wie ein elektrischer Rasierer aussieht, oder den Meister der Werkstatt? Eben! Und deshalb können wir den relativ teuren Polo nur an die zweite Stelle reihen, da hilft auch die relativ hochwertige Anmutung und Verarbeitung nichts. Bronze gibt es für den Clio. Ein freches Design bringt nichts, wenn bereits nach drei Jahren die Sitze hoffnungslos durchgesessen sind. Und schlechte TÜV-Bewertungen machen die Entscheidung ohnehin einfach.
Ein Service von
Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Ein betagter Renault Clio ist hingegen der Fluch zahlreicher Gebrauchtwagenhändler und so beliebt wie eine Benzinpreiserhöhung vor Ferienbeginn. Die Rechnung kann nur machen, wer neben der Anschaffung auch Betriebskosten und Verkaufserlös berücksichtigt.
Natürlich hat jedes Auto sein eigenes Schicksal und kann gut oder schlecht aus der Reihe tanzen. Doch wer die Sache seriös angeht, kommt am Toyota nicht vorbei. Natürlich hat auch er seine Schwächen. Relativ hohe Ersatzteilpreise, die der Besitzer aber selten spürt. Ein dünnes Werkstattnetz, das der Fahrer kaum braucht. Und ein Design, das in Japan bestimmt besser ankommt als in unseren Breiten.
Doch was sieht man lieber? Eine Front, die wie ein elektrischer Rasierer aussieht, oder den Meister der Werkstatt? Eben! Und deshalb können wir den relativ teuren Polo nur an die zweite Stelle reihen, da hilft auch die relativ hochwertige Anmutung und Verarbeitung nichts. Bronze gibt es für den Clio. Ein freches Design bringt nichts, wenn bereits nach drei Jahren die Sitze hoffnungslos durchgesessen sind. Und schlechte TÜV-Bewertungen machen die Entscheidung ohnehin einfach.
Clio B: Historie, Schwächen, Kosten
Modellgeschichte 9/98 Start des Clio B: 1.2 (59 PS), 1.4 (75 und 98 PS), 1.6 (90 und 107 PS), 1.9 dTi (80 PS ab 1/00) 6/01 Facelift (Phase II)
Schwachstellen • schnell rostende Auspuffanlagen • schlampige Verarbeitung, beständiges Scheppern • auch die zahlreichen Elektro- und Elektronikprobleme machen den Clio nicht wesentlich sympathischer • die Scheinwerfer sehen interessant aus, sind aber selten frei von Kondenswasser
Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel Renault Clio 1.2, 43 kW/60 PS, Baujahr 2001. Den Preis für den Endschalldämpfer kennen Clio-Fahrer genau. Obwohl kein Sonderangebot, zählt er zu den Rennern im Renault-Ersatzteillager.
Modellempfehlung Renault Clio 1.4 (55 kW/75 PS)
Steuer/Schadstoffklasse: 71 Euro im Jahr/D3 Testverbrauch: Werksangabe 6,9 Liter, gemessen 7,7 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (16/504 Euro SB): 776 Euro. Teilkasko (22/151 Euro SB): 139 Euro. Haftpflicht (14): 806 Euro Basis: ONTOS-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 20.000 Kilometer, ca. 200 bis 300 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 40 Prozent vom Neupreis
Schwachstellen • schnell rostende Auspuffanlagen • schlampige Verarbeitung, beständiges Scheppern • auch die zahlreichen Elektro- und Elektronikprobleme machen den Clio nicht wesentlich sympathischer • die Scheinwerfer sehen interessant aus, sind aber selten frei von Kondenswasser
Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel Renault Clio 1.2, 43 kW/60 PS, Baujahr 2001. Den Preis für den Endschalldämpfer kennen Clio-Fahrer genau. Obwohl kein Sonderangebot, zählt er zu den Rennern im Renault-Ersatzteillager.
Modellempfehlung Renault Clio 1.4 (55 kW/75 PS)
Steuer/Schadstoffklasse: 71 Euro im Jahr/D3 Testverbrauch: Werksangabe 6,9 Liter, gemessen 7,7 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (16/504 Euro SB): 776 Euro. Teilkasko (22/151 Euro SB): 139 Euro. Haftpflicht (14): 806 Euro Basis: ONTOS-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 20.000 Kilometer, ca. 200 bis 300 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 40 Prozent vom Neupreis
Yaris: Historie, Schwächen, Kosten
Modellgeschichte 4/99 Modelleinführung mit 68 PS 11/99 Neuer Motor mit 1,3 Litern und 86 PS 3/02 Diesel mit 1,4 Litern und 75 PS
Schwachstellen • mit dem Lampen-Lieferanten scheint Toyota ein Problem zu haben, denn bei der Hauptuntersuchung fahren auffallend häufig Yaris mit defekten Scheinwerfern vor • weiterhin auffällig ist die oft nur einseitig wirkende Feststellbremse des kleinen Japaners
Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel Toyota Yaris 1.3, 63 kW/86 PS, Baujahr 1999. Ein neuer Motor kostet nicht weniger als ein alter Yaris, 530 Euro für eine Lichtmaschine wollen wir uns als Mark-Preis gar nicht mehr vorstellen!
Modellempfehlung Toyota Yaris 1.0 (50 kW/68 PS)
Steuer/Schadstoffklasse: 51,10 Euro im Jahr/Euro 3 Testverbrauch: Werksangabe 5,6 Liter, gemessen 6,6 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (14/504 Euro SB): 577 Euro. Teilkasko (17/151 Euro SB): 92 Euro. Haftpflicht (14): 806 Euro (Basis: ONTOS-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 15.000 Kilometer, ca. 200 bis 300 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 34 Prozent vom Neupreis
Schwachstellen • mit dem Lampen-Lieferanten scheint Toyota ein Problem zu haben, denn bei der Hauptuntersuchung fahren auffallend häufig Yaris mit defekten Scheinwerfern vor • weiterhin auffällig ist die oft nur einseitig wirkende Feststellbremse des kleinen Japaners
Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel Toyota Yaris 1.3, 63 kW/86 PS, Baujahr 1999. Ein neuer Motor kostet nicht weniger als ein alter Yaris, 530 Euro für eine Lichtmaschine wollen wir uns als Mark-Preis gar nicht mehr vorstellen!
Modellempfehlung Toyota Yaris 1.0 (50 kW/68 PS)
Steuer/Schadstoffklasse: 51,10 Euro im Jahr/Euro 3 Testverbrauch: Werksangabe 5,6 Liter, gemessen 6,6 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (14/504 Euro SB): 577 Euro. Teilkasko (17/151 Euro SB): 92 Euro. Haftpflicht (14): 806 Euro (Basis: ONTOS-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion/Kosten: 15.000 Kilometer, ca. 200 bis 300 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 34 Prozent vom Neupreis
Polo III: Historie, Schwächen, Kosten
Modellgeschichte 9/99 Modellpflege des Polo III: 1.0 (50 PS), 1.4 (60 PS u. 75 PS), 1.6 GTI (125 PS), 1.7 SDI (60 PS), 1.9 D (64 PS), 1.4 TDI (75 PS) 9/01 Ablöse, der Nachfolger Polo IV hat wieder runde Scheinwerfer
Schwachstellen • unser Testwagen war am Unterboden trocken – offensichtlich eine Ausnahme. Ölverlust am Antriebsstrang beobachtet der TÜV nämlich auffallend oft • zahlreiche fehlerhafte Scheinwerfereinstellungen bei der HU zeigen, dass die Werkstatt nicht immer korrekt justiert.
Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel VW Polo 1.4, 44 kW/60 PS, Baujahr 2000. Und wieder fällt der Preis für die Lichtmaschine ins Auge. Ein Austausch-Teil wird von VW nicht angeboten, bleiben noch die günstigen Nachbau-Lichtmaschinen.
Modellempfehlung VW Polo 1.4 (55 kW/75 PS)
Steuer/Schadstoffklasse: 71 Euro im Jahr/D4 Testverbrauch: Werksangabe 5,8 Liter, gemessen 6,5 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (15/504 Euro SB): 645 Euro. Teilkasko (22/151 Euro SB): 139 Euro. Haftpflicht (14): 806 Euro (Basis: ONTOS-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion: 15.000 Kilometer, ca. 200 bis 300 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 35 Prozent vom Neupreis
Schwachstellen • unser Testwagen war am Unterboden trocken – offensichtlich eine Ausnahme. Ölverlust am Antriebsstrang beobachtet der TÜV nämlich auffallend oft • zahlreiche fehlerhafte Scheinwerfereinstellungen bei der HU zeigen, dass die Werkstatt nicht immer korrekt justiert.
Reparaturkosten Preise inklusive Lohn und Mehrwertsteuer am Beispiel VW Polo 1.4, 44 kW/60 PS, Baujahr 2000. Und wieder fällt der Preis für die Lichtmaschine ins Auge. Ein Austausch-Teil wird von VW nicht angeboten, bleiben noch die günstigen Nachbau-Lichtmaschinen.
Modellempfehlung VW Polo 1.4 (55 kW/75 PS)
Steuer/Schadstoffklasse: 71 Euro im Jahr/D4 Testverbrauch: Werksangabe 5,8 Liter, gemessen 6,5 Liter (Super) Versicherung: Vollkasko (15/504 Euro SB): 645 Euro. Teilkasko (22/151 Euro SB): 139 Euro. Haftpflicht (14): 806 Euro (Basis: ONTOS-Jahrestarife für Regionalklasse Berlin, 100 Prozent) Inspektion: 15.000 Kilometer, ca. 200 bis 300 Euro Wertverlust: Dreijährige verlieren rund 35 Prozent vom Neupreis
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