Cupra Formentor: Deshalb würde ich ihn kaufen
Drei Kaufgründe für den Cupra Formentor

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Der Cupra Formentor ist die erste eigenständige Baureihe der Spanier. AUTO BILD präsentiert drei Kaufgründe, die für den Crossover sprechen!
Der Cupra Formentor ist die erste komplett eigenständige Baureihe von Cupra. 2020 soll er auf den Markt kommen. AUTO BILD-Redakteur Peter R. Fischer sagt schon jetzt: "Den würde ich kaufen!" Hier sind drei gute Gründe, die für den Cupra Formentor sprechen!
Design: Eigenständig und bullig

Überzeugt Peter R. Fischer optisch. Das Heck ist eigenständig und für die Kompaktklasse herrlich bullig.
Die Technik: Formentor ist nicht aufgebacken
Unter der Hülle des Formentor steckt eine moderne Plattform – der MQB Evo. Also die Plattform vom kommenden Golf und Leon. Damit einher geht das Neueste an Infotainment und Assistenzsystemen. Der Formentor ist also kein aufgebackenes Auto, das alte Technik in eine neue Form gießt, sondern – wenn er 2020 auf den Markt kommt – durch und durch frisch.
Motor: Plug-in-Hybrid verbindet Sport und Vernunft
Video: Cupra Formentor (2019)
Das erste reine Cupra-Modell!
AUTO BILD rechnet mit einem Preis von rund 41.000 Euro. Der stärkere Cupra Ateca (300 PS) startet bei rund 43.000 Euro, der Formentor hätte, wenn er als Plug-in-Hybrid kommt, allerdings auch die aufwendigere Technik an Bord. Der Grundpreis von 41.000 Euro wäre happig, in Anbetracht des Gebotenen aber durchaus konkurrenzfähig. Einen vergleichsweise konventionellen T-Roc R oder Audi SQ2 mit ähnlichen Fahrleistungen – und ohne E-Reichweite – gibt es nur in absoluter Basisausstattung für weniger Geld.
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