DS hat sich den kompakten DS 3 vorgeknöpft: Wie schon beim DS 7 wird auch beim DS 3 Crossback der letzte Teil des Namens in Zukunft weggelassen. Weiterhin wird es die Baureihe als Verbrenner und auch vollelektrisch geben. Das Dieselangebot fällt künftig jedoch schmaler aus: Der BlueHDi 110 fällt weg, es bleibt also nur noch der Blue HDi 130.
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Unabhängig vom Antrieb bringt DS mit der neuen Generation DS 3 einige frische Details in die Baureihe. Angefangen damit, dass die bisherige Topausstattung "Rivoli" nun von "Opera" abgelöst wird. Auch das Einstiegsmodell erhält einen neuen Namen: "Bastille" nennt es sich nun – und nicht mehr "Montmartre".

Mehr Leistung für den vollelektrischen DS 3 E-Tense

Speziell für die elektrische Ausführung – den DS 3 E-Tense – gibt es eine Leistungssteigerung: Aus den bisherigen 100 kW (136 PS) werden 115 kW (156 PS). Die Reichweite soll nach WLTP bei maximal 400 Kilometern liegen.
Auch im Innenraum und an der Technik hat DS einige Verbesserungen vorgenommen. Der DS 3 bekommt nun Over-the-Air-Updates, auch das DS-Iris-Infotainmentsystem mit zentralem 10,3-Zoll-Display hält Einzug. Eine vollautomatische Klimaanlage und anklappbare Außenspiegel sind serienmäßig an Bord.

Originelles Design durch mehr Farbspiel

Für mehr Individualität sorgen die neuen Designs der Felgen (die Größen bleiben beim jeweiligen Modell gleich); dazu stehen die neuen Karosseriefarben "Diva-Rot" und "Seiden-Grau" sowie die Dachfarbe "Karat-Grau" zur Verfügung. Zu preislichen Anpassungen hat DS bisher keine Angaben gemacht.

Von

Kim-Sarah Biehl