Elektroroller: 5 E-Scooter im Schnellcheck
Der Elektroroller erobert die Stadt, 5 Exemplare im Check

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Elektroroller werden immer beliebter. AUTO BILD stellt Ihnen fünf Exemplare der bis zu 45 km/h schnellen Zweirad-Flitzer für die Stadt vor.
Bild: ETRIX AG
Ein Elektroroller ist für viele Stadtbewohner mittlerweile zur echten Auto-Alternative geworden. Wer einen Pkw-Führerschein (Klasse B) hat, darf sich auf das maximal 45 km/h schnelle Zweirad schwingen – und fließt damit locker im Verkehr mit. Und auch die Parkplatzsuche gestaltet sich im Vergleich zum Auto wesentlich stressfreier. Zudem ist das Gefährt leise und hat aufgrund des sofort bereitstehenden Drehmoments auch einen ordentlichen Antritt. Wir stellen Ihnen fünf beliebte E-Roller vor.
Die Batterie des Peugeot e-Ludix dürfte ruhig größer sein

Etwas knapp: Der 1,6-kWh-Akku im Peugeot e-Ludix reichte bei unserer Ausfahrt für 37 Kilometer.
Bild: ETRIX AG
Zweirad-Ästheten fahren mit der Vespa am besten

Hübsche Italienerin: Optisch sticht die Vespa deutlich aus dem E-Scooter-Angebot heraus.
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Ebenfalls aus China kommen die Elektro-Roller von Niu, die bereits ab 1999 Euro zu haben sind. Richtig Spaß macht aber erst der MQ+ Sport (ab 2599 Euro), dessen Bosch-Motor 2,2 PS (1,6 kW) und 110 Newtonmetern mobilisiert. Die Reichweite der herausnehmbaren Akkus soll bei mehr als 70 Kilometern liegen. Witziges Detail: Für kurze Einkaufsfahrten entfernt man die Batterie unter der Sitzbank und kann so den Stauraum nutzen. Ein Helm passt aber leider nicht hinein. Der Niu hat ein vernünftiges Stahlfahrwerk, ein LED-Display und kommt sehr modern daher.
Drei Leistungsstufen sind für den Unu-Roller im Angebot

Zwei, drei oder vier kW: Beim Unu-Roller können die Kunden den Bosch-Motor in drei Varianten ordern.
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