Erfolg für "Mini-SUV"
Run auf den Polo Fun

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Der neue Polo Fun geht besser als erwartet: Die Verkäufe haben sich innerhalb von fünf Monaten fast verdreifacht.
Als Rover seinen Streetwise ankündigte, entwarfen die Briten den Begriff des "urbanen Onroaders". Das bedeutet eigentlich nichts anderes als "optische Geländetauglichkeit": höhergelegt ja, Allradantrieb nein. Richtig schweres Terrain soll so ein Mini-SUV gar nicht erobern, schon eher den Boulevard des Großstadtdschungels.
Außer Rover fahren auch Citroën mit dem C3 X-TR und VW in diese Marktlücke – mit wachsendem Erfolg, vor allem beim Polo Fun. Seit Markteinführung hat sich das ursprünglich geplante Volumen innerhalb von fünf Monaten annähernd verdreifacht. Den Polo Fun gibt es in sieben Motorisierungen: Der Einstieg beginnt beim 1,2-Liter-Dreizylinder mit 55 PS (15.475 Euro), das stärkste Modell liefert 100 TDI-PS aus 1,9 Litern und kostet 19.050 Euro.
Außer Rover fahren auch Citroën mit dem C3 X-TR und VW in diese Marktlücke – mit wachsendem Erfolg, vor allem beim Polo Fun. Seit Markteinführung hat sich das ursprünglich geplante Volumen innerhalb von fünf Monaten annähernd verdreifacht. Den Polo Fun gibt es in sieben Motorisierungen: Der Einstieg beginnt beim 1,2-Liter-Dreizylinder mit 55 PS (15.475 Euro), das stärkste Modell liefert 100 TDI-PS aus 1,9 Litern und kostet 19.050 Euro.
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