Erlkönig-Bildergalerie
Die Autos von morgen, Teil 3

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Auf geheimen Testfahrten erwischt: Ford Focus Kombi, VW Passat, Mercedes-Benz A- und R-Klasse, Hyundai Talos, Cadillacs Power-Limousine CTS-V Plus und Opels Astra als lichter Dreitürer.
Hausinterne Konkurrenz für den A6
autobild.de präsentiert die Autos von morgen. Im dritten Teil der Erlkönig-Bildergalerie gibt es unter anderem erste Bilder von der Kombiversion des Ford Focus, vom neuen VW Passat und Hyundai-Accent-Nachfolger Talos. Außerdem gelangen den Erlkönig-Fotografen weitere Aufnahmen von den Neuheiten aus dem Hause Mercedes-Benz – A-Klasse drei- und fünftürig sowie R-Klasse – und vom dreitürigen Opel Astra, der mit großem Glaspanoramadach über die Teststrecken wuselt.
Spannendste Neuheit für die Mehrheit der deutschen Autofans dürfte der neue VW Passat sein. Der wandelt eindeutig auf den Spuren des Phaeton – auch wenn er sich auf den Erlkönigfotos unter dem Gewand eines gestreckten Bora versteckt.
Eindrucksvollere Front, größerer und luxuriöserer Innenraum, dicke C-Säule, größerer Radstand, zehn Zentimeter länger, acht Zentimter breiter. Erklärte Gegner des einstigen Biedermanns sind nicht mehr Mondeo, Vectra und Co, sondern die etablierte Oberklasse: Mercedes-Benz E-Klasse, BMW 5er und – hausinterne Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft – Audi A6.
Spannendste Neuheit für die Mehrheit der deutschen Autofans dürfte der neue VW Passat sein. Der wandelt eindeutig auf den Spuren des Phaeton – auch wenn er sich auf den Erlkönigfotos unter dem Gewand eines gestreckten Bora versteckt.
Eindrucksvollere Front, größerer und luxuriöserer Innenraum, dicke C-Säule, größerer Radstand, zehn Zentimeter länger, acht Zentimter breiter. Erklärte Gegner des einstigen Biedermanns sind nicht mehr Mondeo, Vectra und Co, sondern die etablierte Oberklasse: Mercedes-Benz E-Klasse, BMW 5er und – hausinterne Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft – Audi A6.
Acht Motoren für den neuen Passat
Erstmals offiziell vorgestellt wird der neue Passat frühestens auf dem Pariser Salon im Herbst 2004.
Auf der Motorenseite feuert Volkswagen die volle Konzernbreitseite ab: • 1.6 FSI 16V, 115 PS/155 Nm • 2.0 FSI 16V, 150 PS/200 Nm • 2.0 FSI Turbo, 16V, 180 PS/245 Nm • 3.2 FSI 24V, 240 PS/320 Nm • 1.9 TDI 8V, 100 PS/240 Nm • 2.0 TDI 16V, 115 PS/320 Nm • 2.0 TDI 16V, 136 PS/320 Nm • 2.5 TDI 20V, 185 PS/450 Nm
Während der Reihenfünfzylinder als vollwertiger Ersatz für den V6-TDI angesehen werden darf, fehlt ein Nachfolger für den ungeliebten W8. Diese Nische will VW mit einem betont sportlichen Passat R32 neu besetzen. Dessen Motor, eine Drehmoment-orientierte Variante des Audi-RS3-Aggregats, soll mehr als 300 PS leisten und über ein Direktschaltgetriebe alle vier Räder antreiben.
Auf der Motorenseite feuert Volkswagen die volle Konzernbreitseite ab: • 1.6 FSI 16V, 115 PS/155 Nm • 2.0 FSI 16V, 150 PS/200 Nm • 2.0 FSI Turbo, 16V, 180 PS/245 Nm • 3.2 FSI 24V, 240 PS/320 Nm • 1.9 TDI 8V, 100 PS/240 Nm • 2.0 TDI 16V, 115 PS/320 Nm • 2.0 TDI 16V, 136 PS/320 Nm • 2.5 TDI 20V, 185 PS/450 Nm
Während der Reihenfünfzylinder als vollwertiger Ersatz für den V6-TDI angesehen werden darf, fehlt ein Nachfolger für den ungeliebten W8. Diese Nische will VW mit einem betont sportlichen Passat R32 neu besetzen. Dessen Motor, eine Drehmoment-orientierte Variante des Audi-RS3-Aggregats, soll mehr als 300 PS leisten und über ein Direktschaltgetriebe alle vier Räder antreiben.
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