Fiat 500: Kaufberatung
Die Mitglieder der 500-Familie

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Markante Form, niedlicher Blick und ein sympathisches Gesamtpaket: Wer sich für einen Fiat 500 entscheidet, der sollte seine Bedürfnisse gut kennen. Hier kommt die AUTO TEST-Kaufberatung.
Seit seinem Marktstart 2007 attestiert man dem aktuellen Fiat 500, dass er zwar niedlich sei, aber kaum zu mehr tauge. Auch den optisch ähnlichen X- und L-Modellen eilt nicht gerade der Ruf der pragmatischen Perfektionisten voraus. In den 50ern wurde der 500 als perfekte Symbiose aus sparsamem Umgang mit Rohstoffen und tauglichem Kleinwagenformat erdacht. Die Einsparung von Karosserieblech sorgte übrigens für das stets serienmäßige Rolldach – Baumwollstoff war billiger als Blech. Für diesen Kultfaktor zahlen die Kunden heute 2600 Euro drauf. Doch was ist es, das alle drei 500-Geschwister mit dem Urmodell von 1957 gemein haben? Was ist mit den großen Brüdern? Die gab es schon damals. Die Modelle 600 und 600 Multipla stellten zu Zeiten des Urmodells eine großzügiger bemessene Variante sowie einen famlientauglichen Minivan dar, freilich mit anderer Antriebstechnik als im kleinen 500. Allen gemein: die markante Form, der niedliche Blick aus runden Kulleraugen und das sympathische Gesamtpaket – auch heute noch das auffälligste Merkmal der kleinen Italiener. Damals wie heute sind sich die Modelle optisch ähnlich, haben technisch aber kaum Gemeinsamkeiten.
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Überblick: Alles zum Fiat 500
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