Fiats Neuer heißt doch nicht "Gingo"
Der Panda lebt weiter

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Fiats neuer Kleinwagen wird im Herbst als "Panda" vorgestellt. Damit hat Renault den Namens-Streit gewonnen.
Im Streit um den Namen seines neuen Kleinwagens hat Fiat gegenüber Renault das Nachsehen. Ursprünglich sollte der "Superkompaktwagen" Gingo heißen, doch Renault beschwerte sich über die klangliche Ähnlichkeit mit dem "Twingo". Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Das neue Modell wird "Panda" heißen.
Der "neue" Name ist bei Fiat alles andere als unbekannt: Der Ur-Panda wird in Turin noch bis zum 5. September produziert, und am liebsten hätten die Italiener die tierische Bezeichnung gleich mit in Rente geschickt. Doch jetzt bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen: "Der Name Panda ist im Laufe der Zeit zu einer echten Marke gereift", schwärmt Fiat, "reich an emotionalen Werten, mit denen die europäischen Fahrer tief verbunden sind." Die Entscheidung solle zudem "die Sorgen eines Mitbewerbers" beseitigen, begründet der Konzern seine Entscheidung. Sehr diplomatisch.
Der "neue" Name ist bei Fiat alles andere als unbekannt: Der Ur-Panda wird in Turin noch bis zum 5. September produziert, und am liebsten hätten die Italiener die tierische Bezeichnung gleich mit in Rente geschickt. Doch jetzt bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen: "Der Name Panda ist im Laufe der Zeit zu einer echten Marke gereift", schwärmt Fiat, "reich an emotionalen Werten, mit denen die europäischen Fahrer tief verbunden sind." Die Entscheidung solle zudem "die Sorgen eines Mitbewerbers" beseitigen, begründet der Konzern seine Entscheidung. Sehr diplomatisch.
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