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Bringt General Motors eine Massagefunktion für die Füße ins Auto?
So was gibt's nicht mal bei Rolls-Royce: General Motors hat eine Fußmassage im Auto als Patent angemeldet. Das System wäre in der Branche einzigartig.
Fahrzeuge der Luxusklasse bieten heute so ziemlich alle erdenklichen Annehmlichkeiten. Heizung in der Armauflage, stimmungsabhängige Kabinenbeduftung, beheizte und gekühlte Getränkehalter zum Beispiel. Auch Massagesitze sind längst nichts Neues mehr. Eine Idee von General Motors soll das Verwöhnprogramm aber auf eine neue Stufe heben: Die Amis haben das Konzept einer pneumatischen Massagefunktion für die Füße beim US-Patentamt eingereicht. (Ratgeber: Massagesitzauflagen im Vergleich!)
Zugegeben, ähnliche Features gibt es schon. Für die neue Mercedes-Maybach S-Klasse sind Fond-Sitze mit Wadenmassage-Funktion zu haben. Und im Audi A8 ist ein Massage-Gerät für die Füße in die Rückseite des Beifahrersitzes integriert – allerdings nur optional in der Langversion, und auch da nur auf dem Platz hinterm Beifahrer. Das Patent von GM sieht dagegen eine im Fahrzeugboden platzierte Fußmassage für alle Passagiere vor.
GM-Patent sieht Massage per Luftdruck vor
Funktionieren soll das Ganze durch längs und quer im Boden verlaufende Kanäle, die mit Luftdruck pulsieren. Für den Fahrer ist diese Funktion nicht vorgesehen. Ob das Patent wirklich umgesetzt wird, ist fraglich. Autohersteller reichen ständig Patente ein, so jüngst auch Porsche mit Skizzen für einen neuen Supersportwagen. Zur Serie reifen aber längst nicht alle. Falls die Fußmassage tatsächlich kommt, dann wäre der neue Cadillac Lyriq ein möglicher Kandidat. (Hier gibt es gebrauchte Cadillac mit Garantie!)