Getunte SUV: Range Rover, Volvo XC90, BMW X5
Offroad – nein danke!

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Wo Allrad draufsteht, muss für manchen Kunden
noch lange nicht Offroad drin sein. Dafür glänzen die schwarzen Riesen von Arden, Heico
und AC Schnitzer mit ganz anderen Qualitäten.
Mobile Monumente der Gegenwart
Sie heißen SUV. Sie erinnern irgendwie an Geländewagen, aber niemand geht mit ihnen ins Gelände. Das ist auch besser so. Sie sind teurer als mancher Sportwagen, trotz üppiger Motorisierung aber deutlich langsamer. Sie bieten in etwa so viel Platz wie ein vernünftiger Kombi, kosten aber weit mehr und saufen dir die Haare vom Kopf. Aber sie verkaufen sich.
Bei BMW zählt der X5 zu den Rennern im Programm, Volvo könnte doppelt so viele XC90 verkaufen, wie die ausgereizte Produktion hergibt. Allerdings: Warum die so genannten Sport Utility Vehicles so beliebt sind, zählt schon jetzt zu den großen Geheimnissen der Menschheit. Und so, wie man noch heute rätselt, warum die alten Ägypter für ihre kleinen Pharaonen so große Pyramiden bauten, werden irgendwann in ferner Zukunft die Mobilitäts-Historiker darüber grübeln, wozu die Menschen des 21. Jahrhunderts diese merkwürdig großen Kastenwagen brauchten.
Zweifelsfrei handelt es sich bei unserem SUV-Trio um mobile Monumente der Gegenwart. Vor allem der Range steht da wie in Stein gemeißelt, erhebt sich ebenso trutzig über das gemeine Autovolk wie über die Gesetze der Aerodynamik. Angesichts dieser Optik überrascht es schon, dass er im Leerzustand nur zweieinhalb Tonnen auf die Waage bringt. Sein klassisch-kantiges Outfit und die vergleichsweise kleinen 18-Zoll-Serienräder verleihen ihm aber immerhin noch ein dezentes Offroad-Flair. Deutlich kürzer, flacher, leichter und rundlicher präsentieren sich X5 und XC90 und unterstreichen so auch optisch ihren Anspruch, mehr für den Boulevard als für die Buckelpiste zu taugen.
Bei BMW zählt der X5 zu den Rennern im Programm, Volvo könnte doppelt so viele XC90 verkaufen, wie die ausgereizte Produktion hergibt. Allerdings: Warum die so genannten Sport Utility Vehicles so beliebt sind, zählt schon jetzt zu den großen Geheimnissen der Menschheit. Und so, wie man noch heute rätselt, warum die alten Ägypter für ihre kleinen Pharaonen so große Pyramiden bauten, werden irgendwann in ferner Zukunft die Mobilitäts-Historiker darüber grübeln, wozu die Menschen des 21. Jahrhunderts diese merkwürdig großen Kastenwagen brauchten.
Zweifelsfrei handelt es sich bei unserem SUV-Trio um mobile Monumente der Gegenwart. Vor allem der Range steht da wie in Stein gemeißelt, erhebt sich ebenso trutzig über das gemeine Autovolk wie über die Gesetze der Aerodynamik. Angesichts dieser Optik überrascht es schon, dass er im Leerzustand nur zweieinhalb Tonnen auf die Waage bringt. Sein klassisch-kantiges Outfit und die vergleichsweise kleinen 18-Zoll-Serienräder verleihen ihm aber immerhin noch ein dezentes Offroad-Flair. Deutlich kürzer, flacher, leichter und rundlicher präsentieren sich X5 und XC90 und unterstreichen so auch optisch ihren Anspruch, mehr für den Boulevard als für die Buckelpiste zu taugen.
Schnitzers X5 rollt auf riesigen 22-Zöllern
Noch deutlicher wird das angesichts der Heico- und Schnitzer-spezifischen Zutaten: Die 19-Zoll-Räder des Volvo sind schon nicht unbedingt das, was man sich im Gelände wünscht – und auf die 22-Zoll-Exemplare des AC Schnitzer muss man bereits im Stadtverkehr höllisch aufpassen. Ein Bordsteinkontakt beim Einparken kostet 894 Euro. Pro Rad, versteht sich. Flankierende Maßnahmen für die große Show bilden beim AC Schnitzer X5 diverse Karosserie-Anbauten: Front- und Heckspoiler, eine Heckschürze mit verchromtem Abschlussrahmen sowie dicke Seitenschweller.
Auch im Innenraum spiegelt sich bei dem in Aachen aufgehübschten Bayern im wahrsten Wortsinn das Tuning wider: Ein verchromter Handbremsengriff und die Pedalerie samt Fußstütze in Aluminium setzen auf den ersten Blick glänzende Akzente, doch das wahre Highlight bildet die Carbon-Innenausstattung. Perfekt gearbeitete Kohlefaser-Einlagen zieren Armaturenbrett, Mittelkonsole, Türverkleidungen und Automatik-Wählhebel, haben allerdings auch ihren Preis: Mit 2668 Euro schlägt der Traum vom schnelleren Wohnen zu Buche – und das ebenfalls mit Carbon beplankte Lenkrad bildet mit 1060 Euro einen separaten Posten auf der Rechnung.
Noch aufwändiger, aber in eine ganz andere Stilrichtung arbeitete man bei Arden: Für britische Clubatmosphäre sorgt ein Rundumwohlfühlpaket aus kalifornischem Nussbaumwurzelholz, das aber auch nicht ganz billig daherkommt: Das Holz in der edlen Hütte lässt sich Arden mit stattlichen 9647 Euro vergüten. Profan geht es dagegen bei Heico zu: Außer Alu-Pedalen und Edelstahl-Einstiegsleisten kündet im Interieur nichts von der Tuning-Kur.
Auch im Innenraum spiegelt sich bei dem in Aachen aufgehübschten Bayern im wahrsten Wortsinn das Tuning wider: Ein verchromter Handbremsengriff und die Pedalerie samt Fußstütze in Aluminium setzen auf den ersten Blick glänzende Akzente, doch das wahre Highlight bildet die Carbon-Innenausstattung. Perfekt gearbeitete Kohlefaser-Einlagen zieren Armaturenbrett, Mittelkonsole, Türverkleidungen und Automatik-Wählhebel, haben allerdings auch ihren Preis: Mit 2668 Euro schlägt der Traum vom schnelleren Wohnen zu Buche – und das ebenfalls mit Carbon beplankte Lenkrad bildet mit 1060 Euro einen separaten Posten auf der Rechnung.
Noch aufwändiger, aber in eine ganz andere Stilrichtung arbeitete man bei Arden: Für britische Clubatmosphäre sorgt ein Rundumwohlfühlpaket aus kalifornischem Nussbaumwurzelholz, das aber auch nicht ganz billig daherkommt: Das Holz in der edlen Hütte lässt sich Arden mit stattlichen 9647 Euro vergüten. Profan geht es dagegen bei Heico zu: Außer Alu-Pedalen und Edelstahl-Einstiegsleisten kündet im Interieur nichts von der Tuning-Kur.
Heicos XC90 nicht so flott wie erwartet
Auch im Motorraum des Heico Volvo beschränken sich die sichtbaren Änderungen auf einen Schriftzug an der Domstrebe, die weiteren Modifikationen erstrecken sich lediglich auf ein neu programmiertes Steuergerät und eine Edelstahl-Auspuffanlage. Beides zusammen firmiert in der Preisliste als Motorkit und steigert die Leistung des serienmäßig 272 PS starken Biturbo-Sechszylinders zum Preis von 2890 Euro um vergleichsweise wohlfeile 48 PS.
Davon merkt man im Fahrbetrieb zunächst nur wenig: Laufkultur und Geräuschentwicklung ähneln dem Serienstand. Schneller als üblich, aber nicht ganz so flott wie erwartet schlägt sich der Schwede bei der Beschleunigung: Beim Sprint von null auf 100 unterbietet der Heico das Serienmodell um 0,3 Sekunden, verfehlt jedoch mit einem Bestwert von 9,0 die versprochenen 8,5 Sekunden recht deutlich.
Die Tatsache, dass er damit um mehr als eine Sekunde hinter der Konkurrenz zurückbleibt, resultiert allerdings auch aus einem konstruktionsbedingten Manko: Im Unterschied zu X5 und Range Rover muss der XC90 noch mit einer Vierstufenautomatik auskommen. Ein ähnliches Handicap auch beim AC Schnitzer X5: Unser Testwagen, eine Einzelanfertigung, war mit der amerikanischen Getriebeübersetzung versehen, die ihn in den unteren Gängen zwar mächtig flott macht, aufgrund der langen Fahrstufe aber keine allzu hohe Endgeschwindigkeit zulässt. Der von einem Turbinen-Kompressor unter Druck gesetzte und auf 295 PS erstarkte Reihensechszylinder überzeugt dagegen auf der ganzen Linie: Der sportlich-kernige, aber nicht penetrante Sound und die spontane Leistungsabgabe garantieren Freude beim Fahren.
Davon merkt man im Fahrbetrieb zunächst nur wenig: Laufkultur und Geräuschentwicklung ähneln dem Serienstand. Schneller als üblich, aber nicht ganz so flott wie erwartet schlägt sich der Schwede bei der Beschleunigung: Beim Sprint von null auf 100 unterbietet der Heico das Serienmodell um 0,3 Sekunden, verfehlt jedoch mit einem Bestwert von 9,0 die versprochenen 8,5 Sekunden recht deutlich.
Die Tatsache, dass er damit um mehr als eine Sekunde hinter der Konkurrenz zurückbleibt, resultiert allerdings auch aus einem konstruktionsbedingten Manko: Im Unterschied zu X5 und Range Rover muss der XC90 noch mit einer Vierstufenautomatik auskommen. Ein ähnliches Handicap auch beim AC Schnitzer X5: Unser Testwagen, eine Einzelanfertigung, war mit der amerikanischen Getriebeübersetzung versehen, die ihn in den unteren Gängen zwar mächtig flott macht, aufgrund der langen Fahrstufe aber keine allzu hohe Endgeschwindigkeit zulässt. Der von einem Turbinen-Kompressor unter Druck gesetzte und auf 295 PS erstarkte Reihensechszylinder überzeugt dagegen auf der ganzen Linie: Der sportlich-kernige, aber nicht penetrante Sound und die spontane Leistungsabgabe garantieren Freude beim Fahren.
Ardens Range Rover protzt mit Hubraum
Ebenfalls imposant, aber auch in dieser Hinsicht ganz anders als seine beiden Wettbewerber gibt sich der Range Rover unter der Haube. Die Arden-Mannen entsannen sich der alten Motorenbauer-Weisheit, dass Hubraum nun mal durch nichts zu ersetzen ist – und spendierten dem mächtigen V8 entsprechende Zugaben: Geänderte Kurbel- und Nockenwellen, geschmiedete Kolben und Pleuel sowie eine Fächerkrümmeranlage sorgen für einen Brennraumzuwachs von 4,4 auf 4,8 Liter, eine Leistungssteigerung von 286 auf runde 350 PS und einen Drehmomentzuwachs von 440 auf 510 Newtonmeter. Was die ganze Angelegenheit naturgemäß nicht gerade billig macht: Stramme 19.500 Euro kostet die Veredelung im klassischen Stil.
Aber dafür kann man dann auch was erleben, denn: Wer hier Vollgas gibt, wird Sturm ernten. Erst mal in den Ohren, denn die acht Töpfe halten sich lange nicht so vornehm zurück, wie man das von einem noblen Briten erwarten würde. Im Gegenteil: Ein mächtiges Brausen erfüllt den Innenraum, während sich der Zweieinhalbtonner mit brachialer Gewalt von der Startlinie wälzt – und schon nach unglaublichen 7,3 Sekunden Tempo 100 erreicht.
Ebenso unfassbar: die Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h, mit der der klobige Range einen inoffiziellen Weltrekord in der Möbelwagen-Klasse aufstellt. Rekordverdächtig – allerdings eher von trauriger Natur – ist jedoch auch ein anderer Wert des Arden-Apparats: Mit einem Testverbrauch von 22,7 Litern pumpt er seinen 100-Liter-Tank auf 440 Kilometern leer und lässt damit seine auch nicht gerade undurstigen Kontrahenten fast schon wie Öko-Mobile aussehen.
Aber dafür kann man dann auch was erleben, denn: Wer hier Vollgas gibt, wird Sturm ernten. Erst mal in den Ohren, denn die acht Töpfe halten sich lange nicht so vornehm zurück, wie man das von einem noblen Briten erwarten würde. Im Gegenteil: Ein mächtiges Brausen erfüllt den Innenraum, während sich der Zweieinhalbtonner mit brachialer Gewalt von der Startlinie wälzt – und schon nach unglaublichen 7,3 Sekunden Tempo 100 erreicht.
Ebenso unfassbar: die Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h, mit der der klobige Range einen inoffiziellen Weltrekord in der Möbelwagen-Klasse aufstellt. Rekordverdächtig – allerdings eher von trauriger Natur – ist jedoch auch ein anderer Wert des Arden-Apparats: Mit einem Testverbrauch von 22,7 Litern pumpt er seinen 100-Liter-Tank auf 440 Kilometern leer und lässt damit seine auch nicht gerade undurstigen Kontrahenten fast schon wie Öko-Mobile aussehen.
Fahreigenschaften und Bremsen
Auch bei den Fahreigenschaften wirkt sich das hohe Gewicht des Range Rover nicht sonderlich positiv aus. Der Federungskomfort ist eher von der rustikalen Sorte, die indirekte Lenkung ist der Handlichkeit nur bedingt dienlich – und die Bremswegmessung offenbart, dass man dieses Auto tunlichst defensiv bewegen sollte: 41,7 Meter für das Ankermanöver aus Tempo 100 bei warmen Bremsen sind in Anbetracht des hohen Gewichts noch gerade akzeptabel. Die 200 Meter aus Tempo 200 dagegen sollte man permanent im Hinterkopf behalten, wenn man mit dem Range über die Autobahn bollert.
Deutlich sicherer darf sich da der Volvo-Lenker fühlen. Die mit einem Durchmesser von nur 306 (vorn) und 308 Millimetern (hinten) relativ kleinen Bremsscheiben halten den schweren Schweden erstaunlich gut im Zaum, das Serienfahrwerk lässt ihn auch bei hohem Tempo einwandfrei in der Spur, die Federung darf im Vergleich zur britischen Konkurrenz fast schon als luxuriös bezeichnet werden. Und dass kurvige Landstraßen nicht unbedingt sein Lieblingsrevier sind, kennen wir ja schon vom Serienmodell.
Ganz anders lässt sich dagegen der AC Schnitzer um die Ecken zirkeln. Sein 1577 Euro teures Sportfahrwerk senkt die Karosse um 30 Millimeter ab und verbessert die ohnehin schon gute Handlichkeit des X5, ohne dabei den Komfort nennenswert zu beeinträchtigen. Das Resultat: Im Vergleich zu seinen Konkurrenten fährt sich der aufgeblasene Bayer fast schon wie ein Sportwagen. Doch ein Z4 hat nun mal nicht so viel Platz. Außerdem sitzt man in ihm so schrecklich tief. Im Winter mangelt es ihm häufig an Traktion. Und der Nachbar übersieht ihn am Ende noch.
Deutlich sicherer darf sich da der Volvo-Lenker fühlen. Die mit einem Durchmesser von nur 306 (vorn) und 308 Millimetern (hinten) relativ kleinen Bremsscheiben halten den schweren Schweden erstaunlich gut im Zaum, das Serienfahrwerk lässt ihn auch bei hohem Tempo einwandfrei in der Spur, die Federung darf im Vergleich zur britischen Konkurrenz fast schon als luxuriös bezeichnet werden. Und dass kurvige Landstraßen nicht unbedingt sein Lieblingsrevier sind, kennen wir ja schon vom Serienmodell.
Ganz anders lässt sich dagegen der AC Schnitzer um die Ecken zirkeln. Sein 1577 Euro teures Sportfahrwerk senkt die Karosse um 30 Millimeter ab und verbessert die ohnehin schon gute Handlichkeit des X5, ohne dabei den Komfort nennenswert zu beeinträchtigen. Das Resultat: Im Vergleich zu seinen Konkurrenten fährt sich der aufgeblasene Bayer fast schon wie ein Sportwagen. Doch ein Z4 hat nun mal nicht so viel Platz. Außerdem sitzt man in ihm so schrecklich tief. Im Winter mangelt es ihm häufig an Traktion. Und der Nachbar übersieht ihn am Ende noch.
Technische Daten und Preise
Mit anderen Worten: Auch ein SUV hat seine guten Seiten. Die Preise jedoch gehören nicht dazu: 25.686 Euro berechnet AC Schnitzer für den X5-Umbau (Gesamtpreis des Testwagens: 64.000), das Heico-Tuning kostet nur schmale 7537 Euro (das gesamte Auto allerdings 70.000). Und satte 117.996 (davon 33.372 für Umbaumaßnahmen) Euro dürfen wir überweisen, wenn's ein Arden Range sein soll. Da ist es nur ein kleiner Trost, dass die Pyramiden deutlich teurer waren – und nicht mal vier Räder hatten ...
Testwerte und Fazit
Volvo XC90 von Heico Der Elch im Schafspelz: Nur die Edelstahl-Auspuffendrohre deuten an, dass es sich hier um ein besonderes Kraftpaket handelt. Und auch der Rechnung sieht man die 48 Mehr-PS kaum an. Mehr Mehrleistung für weniger Geld kann man eigentlich kaum verlangen.
BMW X5 von AC Schnitzer Das leichtfüßige Schwergewicht: Eleganter lässt sich ein 2,2-Tonner kaum noch verpacken – und handlicher fahren schon gar nicht. Rechnerisch macht das Ganze allerdings wenig Sinn: Der serienmäßige und fast gleich starke 4.4-Achtzylinder ist deutlich billiger. Das ist in Aachen bekannt – der X5 bleibt eine Studie.
Range Rover von Arden Die schwere Dröhnung: In Sachen Akustik, Gewicht, Leistung und Verbrauch lässt der Arden Range die Konkurrenz meilenweit hinter sich. Auch beim Bremsen bleiben die anderen schneller stehen. Wer davor nicht zurückschreckt, kann sich zur Not immer noch mit dem exorbitanten Preis herausreden. In jeder Beziehung: Mehr geht nicht.
BMW X5 von AC Schnitzer Das leichtfüßige Schwergewicht: Eleganter lässt sich ein 2,2-Tonner kaum noch verpacken – und handlicher fahren schon gar nicht. Rechnerisch macht das Ganze allerdings wenig Sinn: Der serienmäßige und fast gleich starke 4.4-Achtzylinder ist deutlich billiger. Das ist in Aachen bekannt – der X5 bleibt eine Studie.
Range Rover von Arden Die schwere Dröhnung: In Sachen Akustik, Gewicht, Leistung und Verbrauch lässt der Arden Range die Konkurrenz meilenweit hinter sich. Auch beim Bremsen bleiben die anderen schneller stehen. Wer davor nicht zurückschreckt, kann sich zur Not immer noch mit dem exorbitanten Preis herausreden. In jeder Beziehung: Mehr geht nicht.
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