Stöckl-Approved steht in der B-Säule einer jeden Mercedes G-Klasse. Schließlich ist man in Stuttgart stolz darauf, dass die hauseigene Offroad-Legende mit der Österreichischen Hardcore-Geländepiste fertig wird. Weil die meisten G-Klassen ihr Leben dann aber doch eher auf ebenem Asphalt verbringen, bietet H&R jetzt verstellbare Tieferlegungsfedern für den kantigen Benz an.
Wahl
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Bis zu 40 Millimeter Tieferlegung

Die Sportfedern sind in der Höhe einstellbar und erlauben eine variable Tieferlegung zwischen 20 und 40 Millimeter an der Vorder- und zwischen 15 und 35 Millimeter an der Hinterachse. Die Zuladung bleibt auch nach Einbau der Federn auf Serienniveau erhalten. Dafür sollen Einlenk- und Wankverhalten durch den abgesenkten Schwerpunkt profitieren. H&R verspricht, dass der Fahrkomfort durch die Kombination mit den Serienstoßdämpfern gleich bleiben soll. Auch Geländefahrten dürften nach wie vor drin liegen, obwohl durch die geringere Bodenfreiheit gewisse Einschränkungen vorhanden sind.
H&R Gewindefedern für die Mercedes-Benz G-Klasse
In kombination mit den Spurplatten lässt die Tieferlegung den Mercedes-AMG G 63 noch bulliger aussehen.
Bild: H&R Spezialfedern GmbH

Preis von 1081 Euro für die Federn

Zusätzlich zu den Sportfedern hat H&R auch noch Spurverbreiterungen ab 20 Millimeter pro Achse für die G-Klasse im Programm. Damit sitzen Serien- und Nachrüstfelgen optimal im Radhaus, wie der AMG G 63 auf den Bildern demonstriert. Sowohl Spurplatten als auch Sportfedern sind für sämtliche G-Klasse-Modelle inklusive der AMG-Version erhältlich, sowohl für Fahrzeuge mit als auch ohne die optionale Verstelldämpfung.
Hinweis
Mercedes G-Klassen mit Garantie auf dem AUTO BILD-Gebrauchtwagenmarkt
Die Preise für die Federn liegen bei 1081,71 Euro, die Spurplatten beginnen bei 123,91 Euro. Die Mercedes G-Klasse ist ab 104.577,20 Euro zu haben, der Mercedes-AMG G 63 kostet mindestens 162.702,75 Euro. Achtung: Aktuell herrscht aufgrund der Chipkrise und der hohen Nachfrage ein Bestellstopp für die G-Klasse. Interessenten sollten sich deshalb auf dem Gebrauchtwagenmarkt umsehen.

Von

Moritz Doka