Mini Clubman (2020): Facelift
Mini macht den Clubman fit

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Leichte Retuschen statt großer Modellpflege: Der Mini Clubman geht ins neue Modelljahr, wie man ihn bereits kennt. AUTO BILD verrät, was sich ändert.
Man hat sich beinahe schon daran gewöhnt, dass die Modellpflegen optisch immer dünner werden. Die Investitionen, um das entsprechende Modell frisch für die kommenden zwei bis vier Jahre zu halten, gehen aufgrund gesetzlicher Vorschriften immer mehr in Motoren, Antriebssysteme und den Bereich Fahrassistenz. Da bleibt kaum etwas für mehr als einen Lidstrich. Das ist beim aufgefrischten Mini Clubman nicht anders, denn der extravagante Sechstürer ist ab Juli 2019 kaum als neues Modell zu erkennen.
Die Änderungen am Mini Clubman fallen dezent aus

Neue Heckleuchten: Wie der normale Mini leuchtet auch der Clubman hinten jetzt im Union-Jack-Stil.
Das Motorenprogramm bleibt unverändert

Alte Bekannte: Auch im neuen Modelljahr bleibt in Sachen Motoren beim Clubman alles beim Alten.
Zur Serienausstattung des überarbeiteten Mini Clubman gehört unter anderem ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern und USB-Anschluss. Das serienmäßige Bediensystem umfasst ein 6,5 Zoll großes Farbdisplay im Zentralinstrument und Controller auf der Mittelkonsole. Gegen Aufpreis gibt es ein Navigationssystem sowie den 8,8-Zoll-Bildschirm mit Touchfunktion.
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