Neuer Fiat Croma
Croma muß Gold wert sein

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Der Hoffnungsträger im Giugaro-Design: Fiat zeigt den neuen Croma erstmals beim Genfer Automobilsalon.
Für den angeschlagenen italienischen Autobauer Fiat wird es Zeit für einen Verkaufsschlager. Das neue Mittelklassemodell Croma, das auf dem Genfer Autosalon im März 2005 Weltpremiere feiern wird, hat auf jeden Fall optisch das Potential dazu. Entworfen von Giorgetto Guigaro soll er mit gefälligem Design laut Fiat nicht nur den Namen, sondern auch "den Geist seines Vorgängers" tragen, der es von 1985 bis 1994 auf eine Stückzahl von etwa 450.000 Exemplaren brachte.
Auf 4,75 Meter Länge, 1,77 m Breite und 1,60 m Höhe zeigt der Fiat Croma einen dynamischen Auftritt. Fiat verspricht einen variablen Innenraum und ein großzügiges Raumangebot. Der Radstand von 2,83 Meter dürfte für hohen Fahrkomfort sorgen. Im Motorenprogramm des neuen Croma stehen fünf Motoren zur Auswahl, darunter zwei Benzin-Aggregate (1.8 16V mit 130 PS und 2.2 16V mit 150 PS) und drei Multijet-Turbodiesel (1.9 mit 120 PS oder 150 PS sowie 2.4 mit 200 PS). Wahlweise gibt es manuelle oder automatisierte Getriebe sowie drei Ausstattungsvarianten. Die Einführung auf dem deutschen Markt ist für Juni 2005 geplant. Kurz vorher dürften die Preise festgelegt werden.
Auf 4,75 Meter Länge, 1,77 m Breite und 1,60 m Höhe zeigt der Fiat Croma einen dynamischen Auftritt. Fiat verspricht einen variablen Innenraum und ein großzügiges Raumangebot. Der Radstand von 2,83 Meter dürfte für hohen Fahrkomfort sorgen. Im Motorenprogramm des neuen Croma stehen fünf Motoren zur Auswahl, darunter zwei Benzin-Aggregate (1.8 16V mit 130 PS und 2.2 16V mit 150 PS) und drei Multijet-Turbodiesel (1.9 mit 120 PS oder 150 PS sowie 2.4 mit 200 PS). Wahlweise gibt es manuelle oder automatisierte Getriebe sowie drei Ausstattungsvarianten. Die Einführung auf dem deutschen Markt ist für Juni 2005 geplant. Kurz vorher dürften die Preise festgelegt werden.
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