Video: Nissan in New York
Murano-Premiere
Bild: AUTO BILD
Wer den alten, also noch aktuellen Murano kennt, weiß um die – sagen wir mal – eher überschaubare Qualität im Innenraum. Reichlich graues Plastik, Tristesse serienmäßig. Dazu verstreute Schalter mit einer abenteuerlichen Bedienungslogik. All das hat
Nissan rausgeschmissen, der Murano
II bemüht sich spür- und sichtbar um mehr Klasse. Mittig im
Cockpit sitzt nun ein stattlicher Touchscreen-Monitor, die Anzahl der Knöpfe wurden deutlich reduziert, die Bedienung erscheint auf den ersten Blick logisch. Wer will, kann bis zu vier Onboardkameras ordern, die einen 360-Grad-Blick ums Auto ermöglichen. Erwähnenswert sind noch die Sitze, dank NASA-Know-how sollen sie besonders ermüdungsfreies Fahren ermöglichen. Preislich dürfte der neue Murano knapp unter der 50.000-Euro-Marke bleiben. Neben dem 3,5-Liter-V6-Benziner mit 260
PS, der in New York auf der Messe steht, erwarten wir noch einen
Diesel, vielleicht ja den bekannten 190-PS-Vierzylinder.