Opel Meriva B: Gebrauchtwagen-Test
Dieser Familienfreund kommt mit ungewöhnlichem Tür-Trick
Gebrauchtwagen-Test Opel Meriva B
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Die zweite Generation des Opel Meriva ist inzwischen locker unter 10.000 Euro zu haben. Was kriegt man dafür?
Clevere Familienautos müssen nicht teuer sein. Opel gelang ab 2010 mit der zweiten Meriva-Generation der Beweis. Auf nur 4,30 Meter Länge schufen die Rüsselsheimer einen Kompakt-Van mit individuellem Auftritt. Die Technik war bodenständig und (fast) frei von Experimenten, sie wurde von Astra und Zafira größtenteils zugeliefert. Doch wie fit ist das Modell mit dem eigentümlichen Knick in der Seitenlinie nach knapp acht Jahren?
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist (www.dat.de).Der Opel Meriva hat viele smarte Details zu bieten

Cockpit mit Alu-Akzenten. Die Navigation ist überholt, außerdem gibt's zu viele Knöpfe.
Bild: Olaf Tamm / AUTO BILD
Die ungewöhnlichen Türen bieten keinen Zusatznutzen

Exotischer Einblick: Sein Fondtürkonzept macht den Meriva B spannend. Portaltüren und riesige Öffnungswinkel kennt man sonst von Rolls-Royce.
Bild: Olaf Tamm / AUTO BILD
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