Peugeot 205 T16: Neuauflage, Illustration, Mittelmotor
So könnte ein 208 T16 aussehen
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Mit dem 205 T16 bewies Peugeot in den 80ern, dass sie auch richtig krasse Autos bauen können! Warum nicht gute alte Rallye-Zeiten mit einer Neuauflage feiern? Eine Basis dafür gäbe es.
Der Peugeot 205 T16 ist einfach nur abgefahren: ellenlange Federwege, Kotflügel wie Baumarkt-Tuningteile und ein Mittelmotor. 1984 mussten die Franzosen zu Homologationszwecken für die Gruppe B 200 Exemplare des Turbo 16 bauen. Bis heute hat der Rallye-Renner für die Straße nichts von seiner Faszination verloren. Da könnte man doch über eine Neuauflage auf Basis des 208 nachdenken. Oder, Peugeot? Mit dem 208 Rally 4 existiert schließlich bereits die passende Grundlage. AUTO BILD liefert mit einer Illustration schon einmal etwas Starthilfe!Optisch das Wichtigste für einen echten T16 sind graphitgrauer Lack und dicke Backen. Um die noch deutlicher zu machen, sind die Kotflügelverbreiterungen in unserer Illustration schwarz gehalten. Rote Farbakzente sind bis heute Erkennungsmerkmale schneller Peugeot. Der Lufttunnel in der Motorhaube und ausgestellte C-Säulen zitieren das Original. Die Lufteinlässe in den hinteren Kotflügeln verraten auch bei der Illustration den Mittelmotor. Damit wird natürlich die Rücksitzbank hinfällig, genauso wie die Fondtüren.
Drei- oder Vierzylinder mit Turbo

Alle 205 T16 wurden von Hand zusammengebaut, die Spaltmaße sind grausig.
Autoliebhaber hätte ihre Freude daran

Breite Backen und dicke Reifen müsste auch eine Neuauflage erben. Der Anblick beeindruckt.
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