RAV4/CR-V/C5 Aircross/CX-5: SUVs im Test
Zwei SUV-Hybride gegen die alte Welt

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So groß und stark wie nötig, so sparsam wie möglich. An Familien-SUVs werden hohe Anforderungen gestellt. Im Vergleich: zwei Hybride gegen zwei Benziner.
Alle reden vom E-Auto, aber keiner kennt einen genauen Fahrplan. Wie geht es weiter mit den Akkus, wann steht eine vernünftige Ladeinfrastruktur und wo soll der ganze Strom herkommen? Verdammt gute Fragen, die wir – ganz ehrlich – auch nicht wirklich beantworten können. Aber wir haben da einen Vorschlag. Da die Verkehrswende hin zum rein elektrischen Auto wohl doch noch ein bisschen Zeit braucht, versuchen wir es neben den klassischen Verbrennern doch erst mal mit Hybriden. Zu unserem aktuellen Vergleich laden wir also neben zwei herkömmlichen Hochsitzen auch gleich zwei SUVs mit Doppleherz ein. Mal sehen, was die gegen die Vertreter der guten alten Verbrennerwelt ausrichten können.
Citroën und Mazda setzen auf konventionelle Antriebstechnik

Frische SUV-Ware aus Frankreich: Der C5 Aircross ist der jüngste Vertreter in der Liga der kompakten SUVs.
Honda hält den Benziner weitestgehend aus dem Antrieb raus

Stromspender: Der Zweiliter-Vierzylinder im CR-V treibt einen Generator an, der dem E-Motor Saft gibt.
Der Toyota geht erstaunlich sparsam mit dem Sprit um
Toyota RAV4 – Alt gegen Neu
Zwei Leser testen den Toyota RAV4
Fazit
Vier kompakte SUVs mit einem Ergebnis über 500 Punkten – top! Vor allem der Mazda ist angenehm reif. Die geringen Abstände beweisen: Auch wenn die Hybride hinten landen, sie sind durchaus konkurrenzfähig.
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