Elektro-Roller erobern die Straßen. Der eScooter1 von Simple Mobility kommt 100 Kilometer weit und ist sehr leise. AUTO BILD zeigt die coolsten E-Roller!
Immer mehr Elektro-Roller drängen auf die Straßen! Die Firma Simple Mobility aus Berlin bringt in Kürze den Sharing-geeigneten eScooter2 an den Start. Aktuell ist noch der eScooter1 im Angebot. Der stylishe kleine Roller ist 40 Dezibelleise, 45 km/hschnell und fährt 50bis100 Kilometer weit. Das hängt davon ab, ob eine oder zwei Batterien an Bord sind. Netto ist der eScooter1 64 Kilogramm leicht. Er kann maximal zwei Personen plus Gepäck tragen und kostet 2000 Euro.
Noch Roller oder schon Motorrad?
Der Rieju Nuuk steht für einen E-Roller ziemlich robust da, wirkt beinahe schon wie ein kleines Elektro-Motorrad.
Die spanische Firma Rieju mischt mit dem Nuuk auf dem Markt für E-Zweiräder mit. Der Nuuk ist 2017 herausgekommen und steht für einen Elektroroller ziemlich robust da, wirkt beinahe schon wie ein kleines Elektro-Motorrad. Drei Varianten sind zu haben: Urban, Tracker und Cargo. Gemeinsam haben alle drei den außenliegenden Rahmen, die Hinterradschwinge aus Stahl, die 41er Upside-Down-Gabel und die Scheibenbremsen vorne und hinten. Der E-Motor des Nuuk leistet vier oder 10,8 kW. Damit sind 45, 80 oder 110 km/h drin. Je nach Version und Batterieanzahl liegt die Reichweite bei 80 bis 280 Kilometern. Preis: ab 8000 Euro.
Die legendäre Schwalbe fliegt wieder
Die Govecs-Schwalbe sieht hübsch aus und fährt komfortabel, sie ist aber kein Schnäppchen.
Auch die Schwalbe ist wieder da! Statt wie früher zu knattern, fährt sie jetzt in der Elektroroller-Liga – und dort bis ans obere Ende der Preisskala. Die Firma Govecs aus München hat den Kult-Roller neu aufgelegt: Als Version L1e leistet die E-Schwalbe vier kW und versteht sich als Alternative zu 50er-Verbrennern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt dann bei 45 km/h. Die Schwalbe L3e kommt auf acht kW und läuft bis zu 90 km/h schnell. Mindestens 5390 Euro müssen für das Basismodell angelegt werden. Dazu haben die Münchner weitere spannende Roller-Modelle im Angebot. Große Übersicht: In der Galerie zeigt AUTO BILD die coolsten Elektro-Roller!
Immer mehr Elektro-Roller drängen auf die Straßen! Die Firma Simple Mobility mit Sitz in Berlin bringt in Kürze den Sharing-geeigneten eScooter2 an den Start. Aktuell ist noch der eScooter1 im Angebot.
Bild: Simple Mobility
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Der stylishe kleine Roller ist 40 Dezibel leise, 45 km/h schnell und fährt 50 bis 100 Kilometer weit. Das hängt davon ab, ob eine oder zwei Batterien an Bord sind.
Bild: Simple Mobility
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Netto ist der eScooter1 64 Kilogramm leicht. Er kann maximal zwei Personen plus Gepäck tragen und kostet 2000 Euro.
Bild: Simple Mobility
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Die spanische Firma Rieju mischt mit dem Nuuk auf dem Markt für E-Zweiräder mit. Der Nuuk ist 2017 herausgekommen und steht für einen Elektroroller ziemlich robust da.
Bild: Rieju
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Der spanische Roller wirkt beinahe schon wie ein kleines Elektro-Motorrad. Drei Varianten sind zu haben: Urban, Tracker und Cargo.
Bild: Rieju
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Gemeinsam haben alle drei den außenliegenden Rahmen, die Hinterradschwinge aus Stahl, die 41er Upside-Down-Gabel und die Scheibenbremsen vorne und hinten.
Bild: Rieju
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Der Elektromotor des Nuuk leistet wahlweise vier oder 10,8 kW. Damit sind 45, 80 oder 110 km/h drin. Je nach Version und Batterieanzahl liegt die Reichweite bei 80 bis 280 Kilometern. Preis: ab 8000 Euro.
Bild: Rieju
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Hier kommt die Neuauflage der legendären Schwalbe. Govecs aus München holte das Kult-Kraftrad der DDR zurück ins Leben und bietet die neue Schwalbe seit August 2017 als E-Roller an.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Die Variante L1e ist als Alternative zum 50er-Roller gedacht und fährt bis zu 45 km/h schnell. Sie leistet vier kW.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Seit Sommer 2018 gibt es dazu die Version L3e mit acht kW und bis zu 90 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sie soll eine Reichweite von bis zu 90 Kilometer schaffen.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
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Ein klassischer Stadt-Roller ist der Govecs Pro. Ihn treibt eine Lithium-Ionen-Batterie an, die eine Reichweite von 50 Kilometern möglich macht. Govecs gibt die Höchstgeschwindigkeit mit 45 km/h an, das Onboard-Ladegerät passt an jede Haushaltssteckdose.
Bild: Govecs Group
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Lieferdienste und ähnliche gewerbliche Nutzer will Govecs mit dem Roller Pro Cargo ansprechen. Auch der Pro Cargo läuft 45 km/h Spitze. Dank zweier Batterien fährt er bis zu 100 Kilometer weit. Der Pro Cargo ...
Bild: Govecs Group
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... kann im Schnelllade-Modus in einer Stunde und 45 Minuten zu 50 Prozent aufgeladen werden. Zusätzlich zum Fahrer kann er 104 Kilogramm zuladen. Fünf Liter Gepäck passen unter den Sitz, dazu gibt es eine Befestigungsvorrichtung für eine 100-Liter-Box.
Bild: Govecs Group
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Beim Govecs Flex schwärmt der Hersteller vor allem von dessen modularen Design. Das soll sich ganz einfach unterschiedlichen Anforderungen anpassen lassen, zum Beispiel mit Topcase oder ohne. Der Akku des Flex ist für eine Reichweite von 75 Kilometern gut. Die großen Räder sorgen laut Hersteller für besonders hohe Fahrstabilität.
Bild: Govecs Group
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Die deutsche Firma Trinity bietet den Jupiter an. Das Spitzenmodell des 2014 gestarteten Unternehmens ist mit mittelgroßem Akku 183 Kilo schwer, 120 km/h schnell und kommt je nach Akku auf eine Reichweite von 120 bis 200 Kilometern.
Bild: Ingo Kniest
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ABS bekommt der bis zu 22 PS starke E-Roller in Zukunft als Option, jetzt schon hat er einen Rückwärtsgang. Preis: 5899 bis 7699 Euro (hängt von der Größe des Akkus ab).
Bild: Ingo Kniest
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Der schwedische Vässla 2 ist eine rundum überarbeitete Variante des ersten Wurfs des Herstellers, jetzt mit ...
Bild: Vessla Electric Scooters
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... größeren Rädern, vorne wie hinten mit Scheibenbremsen, einer laut Hersteller deutlich verbesserten Sitzposition und mehr Leistung.
Bild: Vessla Electric Scooters
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Der Vässla 2 hat 1200 Watt Leistung, maximal 60 Kilometer Reichweite und fünf bis sechs Stunden Ladezeit. Außerdem wollen die Schweden die Bedienbarkeit der Instrumente verbessert haben. Preis: 2250 Euro.
Bild: Vessla Electric Scooters
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Der taiwanesische E-Roller Kymco New Like 110 EV ist mit dem Noodoe-System des Herstellers an Bord in Deutschland am Start.
Bild: Kymco
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Das Noodoe-System macht es möglich, Whatsapp-Nachrichten und aktuelle Anrufe, Wetter- und Tankstelleninfos im Cockpit zu empfangen.
Bild: Kymco
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Bei 110 Kilo Leergewicht kommt der New Like 110 EV auf drei Kilowatt Leistung und 124 Nm Drehmoment.
Bild: Kymco
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Die Kernbatterie ermöglicht Laden auch während des Fahrens, die Akkus lassen sich entnehmen.
Bild: Kymco
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Die Vespa Elettrica kommt mit einem 4-kW-Motor, der Akku reicht für 100 Kilometer und ist nach vier Stunden an der Steckdose wieder voll.
Bild: Vespa
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Das Portemonnaie der Kunden dürfte nach dem Kauf aber erst mal leer sein. Stolze 6390 Euro rufen die Italiener für ihren Elektroflitzer auf.
Bild: Vespa
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Eine richtig edle E-Roller-Variante ist das Modell 1953 vom deutschen Hersteller Kumpan Electric. In Sachen Reichweite, Ladezeit, Ausstattung und Design fährt dieser Scooter ganz weit vorne. Allerdings schlägt sich das auch im Preis nieder: 3299 Euro werden für den Kumpan fällig.
Bild: Kumpan Electric
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Der 1953 überzeugt mit elegantem Retrodesign und kann in vielen verschiedenen Ausführungen bestellt werden. Mit an Bord: Tempomat, Boost-Funktion und bis zu 2500 Watt Leistung.
Bild: Kumpan Electric
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Maximal drei Akkus schaffen eine Reichweite von rund 150 Kilometern. Die Ladezeit beträgt etwa drei bis vier Stunden und ist damit weitaus kürzer als bei vielen Konkurrenten.
Bild: Kumpan Electric
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Niu hatte auf dem chinesischen Heimatmarkt schon hunderttausende E-Roller verkauft, bevor das Unternehmen auch in Deutschland startete. Im Programm sind ...
Bild: niu
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... die Modelle N (Bild) und M. Niu-Chef Joseph Constanty unterstreicht vor allem die Bezahlbarkeit der elektrischen Zweiräder.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
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Der nur zehn Kilo schwere Panasonic-Akku kann dem Roller entnommen werden, um ihn separat zu laden. Die theoretische Höchstgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h, die Reichweite bei rund 65 Kilometern.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Wer gerne elektrisch unterwegs sein möchte, auf ein klassisches Äußeres aber nicht verzichten will, der findet seinen Roller vielleicht bei Emco.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Der Hersteller aus Lingen an der Ems (Niedersachsen) baut seit 2010 E-Roller in den Linien Sport, Retro und Classic.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
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Entscheidet sich der Interessent für das Modell Novantic C2000 (Bild), bekommt er einen 2,7 PS starken und 45 km/h schnellen Cityfloh mit bis zu 130 Kilometern Reichweite.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Der eco-City 45 V.2 Plus von Rolektro wird von einem 500 Watt starken E-Motor angetrieben. Sein Blei-Gel-Akku bringt es auf 20 Amperstunden und sorgt laut Hersteller für eine Reichweite von 40 bis 50 Kilometern.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 km/h. In der Version Plus gehören Satteltaschen und ein Topcase zur Serienausstattung.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Leider lässt sich der Akku nicht entnehmen, und es fehlen Scheibenbremsen. Die hat ...
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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... der Torrot Muvi City zu bieten. Der eher minimalistische Roller soll eine Reichweite von 100 km schaffen. Per App lässt er sich mit dem Smartphone verbinden.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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3,6 PS bzw. 2,65 kW sorgen für eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Wer zum Muvi Executive greift, kann bis zu 60 km/h schnell fahren.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Beide Lithium-Ionen-Batterien sind zum Laden entnehmbar. Mit dem normalen Ladegerät brauchen sie fünf Stunden, bis sie voll sind. Mit dem Schnelllader geht es in der Hälfte der Zeit.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Dass der Hersteller auch eine für Lieferdienste vorbereitete Version des Muvi ...
Bild: TORROT Deutschland GmbH
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... und eine für die Polizei im Angebot hat, ergibt sich da fast zwangsläufig.
Bild: TORROT Deutschland GmbH
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Der Unu Standard wird von einem Bosch-Elektromotor angetrieben und fährt Tempo 45. Für große Menschen ist er etwas klein, App-Verknüpfungen und ähnliche Features fehlen. Dafür ...
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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... gilt der Unu als solide und zuverlässig.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Über KERS gewinnt der Unu ähnlich wie in der Formel 1 Energie zurück. Sein Lithium-Ionen-Akku ist entnehmbar und kann bequem an der heimischen Steckdose aufgeladen werden.
Bild: Christian Bittmann / AUTO BILD
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Der chinesische Hersteller Doohan brachte 2018 die beiden Modelle iTank und iTango (Bild) mit E-Motoren von Bosch und Lithium-Akkus von LG und Panasonic auf die europäischen Märkte.
Bild: Doohan
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Der iTango ist das schlankere von beiden Modellen. Zusätzlich zur 45 km/h schnellen Version ist er in Deutschland auch als 25-km/h-Variante zu haben. Dann ...
Bild: Doohan
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... darf er mit dem Mofa-Führerschein bewegt werden.
Bild: Doohan
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Etwas kerniger kommt der iTank rüber. Zusätzlich zur 45-km/h-Version ...
Bild: Doohan
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... bietet der Hersteller ihn auch mit zwei Akkus an. Dann schafft er 70 km/h Spitze.
Bild: Doohan
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Als Dreirad gelten die beiden Doohan-Modelle übrigens nicht, dafür ist die vordere Spur zu schmal.
Bild: Doohan
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Ein Inder beim Franzosen: Der GenZe 2.0 wird bei Mahindra in Indien gebaut, steht in Deutschland aber unter anderem beim Peugeot-Roller-Händler. Für Vortrieb ...
Bild: Werk
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... sorgt ein 2,7 kW starker Elektromotor. Bis zu 45 km/h ist der GenZe damit schnell.
Bild: Werk
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Seine besondere Stärke liegt in der 90 Liter großen Gepäckschale im Heck, die ihm ein ordentliches Transporttalent verleiht.
Bild: Werk
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Neil Eamonn Smith belebte die tschechische Marke Cezeta wieder und bietet den ebenso schönen wie skurrilen Type 506 an. Als erstes fällt die 50er-Jahre-Optik ins Auge.
Bild: Cezeta
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Unter dem Blech sitzen ein 15 PS starker E-Motor, Li-Ion-Akkus mit einer Kapazität von wahlweise vier oder sechs kWh, ein modernes Fahrgestell, neue Federn, hydraulische Bremsen und ABS.
Bild: Cezeta
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Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller für die schwächere Variante mit 90 km/h an, die stärkere schafft 120 km/h. Die Reichweite bewegt sich je nach Variante und Fahrweise zwischen 80 und 150 Kilometern. Der Preis ist happig: 13.000 Euro kostet die Basisversion!
Bild: Cezeta
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Den Elektro-Roller C evolution bietet BMW schon seit 2014 an. In der Version Long Range ...
Bild: BMW Group
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... punktet er mit wahlweise 19 oder 35 kW Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von bsi zu 129 km/h. Die Reichweite liegt bei 160 Kilometern.