Scheibenwischer
Bosch riskiert dicke Lippe

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Mit ihrem neuen Scheibenwischersystem Aerotwin beweisen die Schwaben, wie viel Fortschritt in einem Streifen Gummi stecken kann.
Scheibenwischer sind sensibel. Das gilt vor allem für die Gummilippe, die letztlich für eine saubere Durchsicht sorgen muss. Aber auch die Bügelchen zwischen Gummi und Wischerarm sind anfällig: Eis oder Laub blockieren die Gelenke, der Anpressdruck wird ungleichmäßig, das Wischergebnis schlechter.
Das soll es beim neuen Aerotwin-Wischer von Bosch nicht mehr geben. Statt aus einem Bügelsystem mit Gelenkteilen besteht der Wischer nur noch aus einem einteiligen Gummiprofil mit integriertem Spoiler. Vorteile: keine anfälligen Gelenke, flachere Bauhöhe, weniger Windgeräusche, besserer Anpressdruck durch zwei Federschienen.
Die neuen Wischer sind zunächst für die Mercedes-Benz CL und die S-Klasse sowie VW Passat und Polo und Audi A2 erhältlich. Serienmäßig werden in diesem Jahr weitere Modelle von Audi, DaimlerChrysler, Ford, Renault, Seat, Skoda und VW mit den Aerotwin-Wischern auf den Markt kommen. Nachrüstwischer für andere Automodelle sind in Vorbereitung. Ein paar Wischer kosten beispielsweise beim VW Passat rund 28 Euro.
Das soll es beim neuen Aerotwin-Wischer von Bosch nicht mehr geben. Statt aus einem Bügelsystem mit Gelenkteilen besteht der Wischer nur noch aus einem einteiligen Gummiprofil mit integriertem Spoiler. Vorteile: keine anfälligen Gelenke, flachere Bauhöhe, weniger Windgeräusche, besserer Anpressdruck durch zwei Federschienen.
Die neuen Wischer sind zunächst für die Mercedes-Benz CL und die S-Klasse sowie VW Passat und Polo und Audi A2 erhältlich. Serienmäßig werden in diesem Jahr weitere Modelle von Audi, DaimlerChrysler, Ford, Renault, Seat, Skoda und VW mit den Aerotwin-Wischern auf den Markt kommen. Nachrüstwischer für andere Automodelle sind in Vorbereitung. Ein paar Wischer kosten beispielsweise beim VW Passat rund 28 Euro.
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