Erlkönigbilder bestätigen: Der BMW X8 kommt! Der edlere X7-Bruder dürfte als M deutlich über 700 PS kriegen. AUTO BILD zeigt, wie ein X8 M aussehen könnte.
Der luxuriöse Technologieträger BMW 850i war 1990 das einzige Zwölfzylinder-Coupé in Deutschland. Aktuell wird ein gepflegtes Exemplar bei eBay verkauft!
Wer in einem weißen Auto fährt, ist am sichersten unterwegs. Das bestätigt der TÜV Nord. Die Unfallrate von dunkel oder farbig lackierten Autos sei in der Regel höher, so die Experten.
(dpa/jkr) Wer beim Autokauf auf Nummer sicher gehen will, wählt ein Fahrzeug in den beliebten Farben Schwarz, Silber oder Dunkelblau. "Sicher" steht dann allerdings nur für den wahrscheinlich höheren Wiederverkaufswert, denn diese Farben sind auf dem Gebrauchtwagenmarkt gefragter. Wer Wert auf Sicherheit im Sinne eines möglichst geringen Unfallrisikos aufgrund farblicher Signalwirkung legt, sollte sich mit weißem Lack anfreunden, rät der TÜV Nord. Zwischen der Autofarbe und der Unfallwahrscheinlichkeit gebe es demnach einen Zusammenhang. Schwarz berge das höchste Risiko, auch Grau und Anthrazit seien wenig empfehlenswert.
Sogar Signalfarben wie Rot und Gelb seien keine Sicherheitsgaranten. Die durchschnittliche Unfallrate von dunklen und farbigen Autos, die bei Dunkelheit ebenfalls schwarz wirken, sei in der Regel höher als die von weißen Wagen, so die Experten. Die australische Monash-University hat herausgefunden, dass bereits bei der etwas dunkleren Farbe Silbermetallic das Unfallrisiko gegenüber weißen Wagen um zehn Prozent steigt. Denn helle Farben kommen in der Umgebung seltener vor und reflektieren das Licht besser als dunkle Oberflächen. Weiße Autos fallen deshalb am meisten auf.
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